1930
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QMF Brachhorst wird errichtet
[NfS. Nr. 2439 v. 5. Juli 1930]
Geogr. Lage: 53°32´34´´N, 14°38´22´´O
Kennung: Ein Festfeuer mit rotem und weißen Sektoren
Feuerhöhe über Wasser: 12,0 m
Sichtweite: 11,9 Sm
Feuerträger: Vierseitige, 13,0 m hohe, eiserne Bake mit zylindrischer Laterne, Galerie und kegelförmigem
Dache;
Anstrich der ganzen Leuchtbake im unteren Drittel weiß, sonst rot.
Angaben: Das Feuer wird den Übergang von der Pölitz-Linie in Peilung rw. 312,7° in die neue
Flankengraben-Linie in Peilung rw. 354° bezeichnen und wie folgt sichtbar sein:
weiß von rw. 11,3° bis rw. 25,1°,
rot von rw. 25,1° über O bis rw. 107,4°
weiß von rw. 107,4° bis rw. 118,1°.
Die Kennungsübergänge weiß in rot bzw. rot in weiß schneiden die Fahrrinne 100 m vor dem Anfang bzw.
hinter dem Ende der Krümmung. Die weißen Sektoren sind in der Fahrrinne auf 500 m sichtbar.
Die Inbetriebnahme erfolgt im Herbst 1930.
Brachhorst, Quermarkenfeuer (Lfd. Nr. 519)
Position: 53°33´N 14°38´O
Kennung: F. w. & r.
Höhe: 13 m
Feuerhöhe: 12 m
Nenn-Tw.: 11,9 M
Angaben:
Viereckige, eiserne Bake mit zylindrischer Laterne, Galerie und kegelförmigem Dache.
Anstrich im unteren Teil weiß, sonst rot
Im Bau (1930)
Quermarkenfeuer für den Übergang von der Pölitz-Richtlinie in die neue
Flankengraben-Richtlinie.
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1931
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Quermarkenfeuer Brachhorst in Betrieb genommen
4. Brachhorst-Quermarkenfeuer in Betrieb
[NfS. Nr. 3057 v. 29. August 1931]
Frühere NfS.: 2439/30
Geogr. Lage: 53°32´34,09´´N, 14°38´21,51´´O
Karteneintragung: F. w. & r.
Kennung: Ein Festfeuer mit rotem und weißen Sektoren
Feuerhöhe über Wasser: 12,0 m
Sichtweite: 11,9 Sm
Feuerträger: 13,0 m hohe, vierseitige, eiserne Bake mit zylindrischer Laterne, Galerie und kegelförmigem
Dach,
Anstrich der ganzen Leuchtbake in der unteren Hälfte weiß, sonst rot.
Angaben: Das Feuer bezeichnet den Übergang von der Pölitz-Richfeuerlinie in die
Flankengraben-Richtfeuerlinie.

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