1894
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Schleuse am 27. Oktober 1894 eröffnet

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1895
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Baugleiche Molenfeuer angezündet
Hafenfeuer auf den Molen der Brunsbütteler Schleusen des Kaiser-Wilhelm-Kanals
[NfS. No. 2163 v. 7.9.1895]
Nach Mittheilung des Kaiserlichen Kanalamtes zu Kiel sind die beiden Hafenfeuer auf den Molen der
Brunsbütteler Schleuse des Kaiser Wilhelm-Kanals am 30. August d. J. angezündet
worden.
Geogr. Lage der Molenfeuer
[Nf.S. No. 2609 v. 2.11.1895 ]
Das rothe feste Feuer auf der Westmole von Brunsbüttel befindet sich in:
53°53´22´´N, 9°8´47,5´´O
Das grüne feste Feuer auf der Ostmole von Brunsbüttel befindet sich in:
53°53´21´´N, 9°8´30´´O
Das Feuer auf der Ostmole steht 317,7 m rw. 83°57,5´von dem Feuer auf der Westmole.
Bemerkung über die Molenfeuer
[NfS. No. 2939 v. 7.12.1895 ]

An der westlichen Einfahrt in den Kaiser Wilhelm-Kanal bei Brunsbüttel (vgl. No. 2163 und 2609 d. diesj. NfS) brennt auf
der Ostmole ein grünes festes Feuer, welches nach Land zu einen weißen Sektor hat. Dasselbe befindet sich
13,7 m über mittlerem Hochwasser auf einem 14,2 m hohen achteckigen eisernen grauen Thurm, welcher auf einem
Granitsockel steht.
Leuchtapparat 5. Ordnung
Geogr. Lage: 53°53´22´´N, 9°8´47´´O.
Auf der Westmole brennt ein rothes festes Feuer, welches nach Land zu einen weißen Sektor hat. Dasselbe befindet
sich 13,7 m über mittlerem Hochwasser auf einem 14,2 m hohen achteckigen eisernen grauen Thurm, welcher auf einem
Granitsockel steht.
Leuchtapparat 5. Ordnung
Geogr. Lage: 53°53´21´´N, 9°8´30´´O.
Diese beiden Feuer bezeichnen die Einfahrt in den Kaiser Wilhelm-Kanal.
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1896
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Anzündung von zwei Leitfeuern zu Brunsbüttel,
Westliche Einfahrt in den KWK.
[NfS. No. 740 v. 4.4.1896]
An der Westlichen Einfahrt in den Kaiser Wilhelm-Kanal bei Brunsbüttel sind zur Kennzeichnung der Einfahrt
zwei weiße feste Feuer angezündet worden und zwar:
1. Ein Weißes festes Feuer im Elblootsengebäude; dasselbe befindet sich 14,4 m über dem Erdboden
und 19,2 m über Spring-Niedrichwasser; es dient in Linie mit dem grünen festen Feuer auf der Ostmole zur
Richtungslinie für die Hafeneinfahrt mit der Ebbe.
2. Ein weißes festes Feuer an dem Schornstein der Central-Maschinenanlage, dasselbe befindet sich 21,0 m über dem
Erdboden und 24,0 m über Spring-Niedrigwasser; es dient in Linie mit dem rothen festen Feuer auf der Westmole zur
Richtung der Hafeneinfahrt mit der Fluth und gegen die Ebbe.
Lage der beiden Leitfeuern zu Brunsbüttel
[NfS. No. 1032 v. 2.5.1896]
Die an der westlichen Einfahrt in den Kaiser Wilhelm-Kanal zu Brunsbüttel angezündeten zwei
weißen festen Leitfeuer befinden sich wie folgt:
1. Das westliche Feuer 375 m rw. 45 3/4° vom Feuer auf dem Westmolenkopf.
2. Das östliche Feuer 623 m rw. 49° vom Feuer auf dem Ostmolenkopf.

Reichs-Marine-Amt Berlin 1896
Errichtung einer Sturmwarnungs-Signalstation bei Brunsbüttel
[NfS. No. 1415 v. 13.6.1896]
Bei Brunsbüttel, an der westlichen Mündung des Kaiser Wilhelm-Kanal ist eine
Sturmwarnungs-Signalstation I. Klasse errichtet und am 1. Juni d.J. in Betrieb gesetzt worden.
Nach dem System und auf telegraphische Anweisung der Seewarte zu Hamburg wird an dem Signalmast dieser Station bei Meldung
einer atmosphärischen Störung ein schwarzer Ball gezeigt.
Der Mast steht an der Ostseite der Hafeneinfahrt nahe der Ostmole
Die Warnungstelegramme werden in einem besonderen Kasten am Elb-Lootsenhause zu Brunsbüttel zur Kenntniß der
Betheiligten ausgehängt.
Mit dieser Sturmwarnungs-Signalstation ist eine Witterungs-Beobachtungsstation verbunden.

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1897
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Veränderte Sichtbarkeit der Molenfeuer des Kaiser Wilhelm-Kanals zu Brunsbüttel
[NfS. No. 2637 v. 9.10.1897]
Nach Mittheilung des Kaiserlichen Kanal-Amtes sind die Feuer auf den Molenköpfen an der Einfahrt in den
Kaiser Wilhelm-Kanal zu Brunsbüttel am 1. Oktober d. J., wie folgt, abgeändert worden:
Das grüne feste Feuer auf der Ostmole schneidet landseitig elbaufwärts in der Richtung 350 m von dem
Kopfe der Buhne, die oberhalb der Einfahrt in den Bütteler Kanal liegt, ab.
Das rothe feste Feuer auf der Westmole schneidet landseitig elbaufwärts in der Richtung der Leuchtbake Schelenkuhlen ab.
Der weiße Sektor bleibt unverändert.
Die landseitige Grenze beider Feuer ist somit elbaufwärts weiter wie bisher von den Buhnenköpfen
abgerückt.
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1909
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Molenfeuer verstärkt
[NfS-No. 2089 v. 18.9.1909]
Die Lichtstärke der Feuer auf der O- und W-Mole der Einfahrt zum Kaiser Wilhelm Kanal wird am 1.
Oktober 1909 erhöht werden.
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1910
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Brunsbüttel (No. 218), auf dem Kopfe der O-Mole in der Einfahrt zum Kanal
Geogr. Lage: 53°53´22´´N-Br. 9°8´47´´O-Lg.
Kennung: F. gn. & w.; App. V. Ordnung, 250 H.-K. (Elektr.)
Höhe über Spring-Nd.-Wasser: 16,0 m
Höhe über Dammoberkante: 11,4 m
Sichtweite: 12 sm
Angaben: Grauer, achteckiger, eiserner Turm auf einem Granitsockel.
Brunsbüttel (No. 219), auf dem Kopfe der W-Mole in der Einfahrt zum Kanal
Geogr. Lage: 53°53´21´´N-Br. 9°8´30´´O-Lg.
Kennung: F. r. & w.; App. V. Ordnung, 250 H.-K. (Elektr.)
Höhe über Spring-Nd.-Wasser: 16,0 m
Höhe über Dammoberkante: 11,4 m
Sichtweite: 12 sm
Angaben: Grauer, achteckiger, eiserner Turm auf einem Granitsockel.
Bemerkungen: Bezeichnen die Einfahrt zum KWK von der Elbe aus.
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1911
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Sturmsignalmast versetzt
[NfS. Nr. 2444 v. 7.10.1911]
Der Sturmsignalmast der Sturmwarnungsstelle Brunsbüttelkoog ist von der O-Seite nach der W-Seite der
Einfahrt des Kaiser-Wilhelm-Kanals versetzt worden.
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1950
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Brunsbüttelkooger Schleusen, Alte Mündung (Nr. 932),
auf dem Kopfe der Nord-Mole des alten Vorhafens.
Position: 53°53´N, 9°8´O
Kennung: F. w. & r.
Höhe des Feuers über Hochwasser: 13,5 m
Höhe des Turmes über Dammoberkante: 11,4 m
Tragweite: w. 13,5; r. 9,5 sm
Angaben: Grauer, achteckiger, eiserner Turm auf einem Granitsockel
Bemerkungen: Die F. r. schneidet landseitig elbaufwärts in der Richtung in der Richtung auf den Leuchtturm
Scheelenkuhlen ab; w. nach dem Lande zu.
Brunsbüttelkooger Schleusen, Alte Mündung (Nr. 934),
auf dem Kopfe der Süd-Mole des alten Vorhafens.
Kennung: F. w. & gn.
Höhe des Feuers über Hochwasser: 13,5 m
Höhe des Turmes über Dammoberkante: 11,4 m
Tragweite: w. 13,5; gn. 8 sm
Angaben: Grauer, achteckiger, eiserner Turm auf einem Granitsockel
Bemerkungen: Die F. gn. schneiden landseitig elbaufwärts in der Richtung 350 m von dem Kopfe der Buhne,
welche oberhalb der Einfahrt zum Bütteler Kanal liegt, ab; w. nach dem Lande zu.
Bei Nebel oder unsichtigem Wetter:
Signale mit Membransender: Einzelton 3s, Pause 7s, Wiederkehr 10s.
Signale werden nur gegeben, wenn mit Lotsen besetzte Schiffe in den neuen Vorhafen einlaufen.

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1972
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Brunsbüttel Schleusen, Alte Mündung, N-Mole, Kopf (B 1442).
Position: 53°53´N, 9°08´O
Kennung: F. w. & r.
Höhe des Feuers über Hochwasser: 14 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 11 m
Tragweite: 10/8 sm
Angaben: roter Turm auf grauem Sockel, weißes Dach (Mole II)
Brunsbüttel Schleusen, Alte Mündung, S-Mole, Kopf (B 1444).
Position: 53°53´N, 9°08´O
Kennung: F. w/gn.
Höhe des Feuers über Hochwasser: 14 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 11 m
Tragweite: 10/7 sm
Angaben: Weißer Turm, auf grauem Sockel, schwarze Galerie, weißes Dach. (Mole I)

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1980
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Sektor beseitigt
[NfS Nr. 20687.6.1980]
Geogr. Lage: Ungf. 53°53,3´N 9°08,4´E, Feuer auf dem Kopf der Mole II.
Karteneintragung: F.r.
Angaben: Der weiße Sektor ist zu streichen.
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1988
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Demontage des Leuchtfeuerträgers Mole 2 wegen sanierungsbedürftiger Mole
Molenfeuer 2 am 07.04.1988 versetzt
["Leuchtfeuer" Heft 5 v. 1993]
"Das Molenfeuer 2 wurde wegen schlechtem baulichem Zustandes des Molenkopfes ztw. auf die Schleuseninsel
abgesetzt.
Vorübergehend wurde ein Hilfsfeuer errichtet (Stahlkonstruktion mit Seelaterne und roter Tafel)"
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1992
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Mole 2 wieder hergestellt
Molenfeuer wieder aufgestellt
["Leuchtfeuer" Heft 5 v. 1993]
"Das Molenfeuer 2 wurde am 27.10.1992 wieder aufgestellt, nachdem Konservierungsarbeiten
ausgeführt worden waren."
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1993
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Sektor beseitigt
[NfS Nr. 2067.6.1980]
Geogr. Lage: Ungf. 53°53,3´N 9°08,4´E, Feuer auf dem Kopf der Mole II.
Karteneintragung: F.r.
Angaben: Der weiße Sektor ist zu streichen.
Demontage des Leuchtfeuerträgers Mole 1 wegen akuter Einsturzgefahr des Molenkörpers
Kopf der Mole 1
[NfS 23 v. 11.6.1993]
Position: 53°53´N, 9°8´E
Kennung: (T) F. w/gn.
Höhe über Wasser: 14 m
Höhe über Mole: 12 m
Angaben: Stahlträger mit grüner Tafel
Sektoren z. Z. ohne feste Begrenzungen; g-s-g. Lcht-Tn. mit O-Toppzeichen Fkl.(9) 15 s etwa 20 m W-lich des Molenkopfes.
N-F. auf dem Dalben der Leitwerke elb- und NOK-seitig.
Leuchtfeuerträger von Mole 1 auf der Schleuseninsel abgestellt
Kopf der Mole 2
[NfS 39 v. 1.10.1993]
Ersetze Zeile 2-4 durch:
Mole 2, Kopf (B1442)
53°53´N 9°08´E
Weißer Turm mit weißem Dach auf schwarzer Galerie mit der Aufschrift "1", Molenkopf angestrahlt.
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1995
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Originalzustand der Mole 1 nach umfassender Sanierung wieder hergestellt
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2001
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Mole 1, Sektoren geändert
[NfS. 4 v. 26.1.2001]
Geogr. Lage: 53°53,28´N 009°08,57´E
Sektoren:
weiß 266,3° - 273,9°
Grün 273,9° - 088,8°
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2003
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Brunsbüttel, Alter Vorhafen, Mole 1 (B 1444)
Position: 53°53´N, 9°8´E
Kennung: F. WG. 10/6 Sm
Höhe über Wasser: 14 m
Angaben: Weißer Turm mit weißem Dach auf schwarzer Galerie mit der Aufschrift "1",
Molenkopf angestrahlt.

Brunsbüttel, Alter Vorhafen, Mole 2 (B 1442)
Position: 53°53´N, 9°8´E
Kennung: F. R. 7 Sm
Höhe über Wasser: 14 m
Höhe über Erdboden: 13 m
Angaben: Roter Turm mit weißem Dach mit der Aufschrift "2", Molenkopf angestrahlt.

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2012
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Neubau der 5. Schleusenkammer
Am Dienstag, den 17.4.2012 erfolgte der erste Spatenstich
⇒ Presseinformation der WSD Nord vom April
2012
Inbetriebnahme Zufahrtsignal am neuen Standort
[BfS. 2/12 WSA Brunsbüttel, 16.05.2012] © elwis
Geogr. Lage: 53°53,3067´N 9°7,6478´E
Zeit der Ausführung: 21.05.2012
Gültig von: 21.05.2012
Gültig bis: 03.09.2012
Angaben:
Die Signale am westlichen Zufahrtsignal (Einfahren in die Zufahrten/Neuer Vorhafen A.20 (SS-lock)) werden am
21.05.2012 abgeschaltet. Die Signale werden dann am neu erbauten Zufahrtsignalmast im Bereich Mole 4 gezeigt.
Position Neuer Signalmast: Geogr. Lage: 53°53,3067 N 09°7,6478 E.
Bauarbeiten haben begonnen
[BfS. 10/12 WSA Brunsbüttel, 28.11.2012] © elwis
Geogr. Lage: 53°53,221´N 009°08,213´E, ca. 70 m entfernt vom Molenkopf 2 in Richtung 235°
Angaben: Die Bauarbeiten zur Verlängerung der Mole 2 um 50 m haben begonnen. ...
Zur Absicherung des Baugebietes wurde auf der Zufahrt NOK eine g.s. S-Kardinaltonne — Kennung VQ (6) + LFl/SFkl.(6) +
Blk. — ausgelegt.
⇒ Information der F+Z-Baugesellscchaft

Info-Blatt v. April 2012 des WSD Nord ⇒
Film des WSA Brunsbüttel
Feuerträger Mole 2 beseitigt, Ersatzfeuer errichtet
Feuerträger Mole 2 wird zurückgebaut
[BfS. 11/12 WSA Brunsbüttel, 05.12.2012]
Der Feuerträger Mole 2 und die Anstrahlung der Mole ist ausgeschaltet. Der Feuerträger wird in der 49.
Kalenderwoche zurückgebaut.
Ein Ersatzfeuer wurde in Richtung rw. 70° ca. 30 m entfernt vom Standort des alten Feuerträgers aufgestellt. (Roter
Stahlträger / Höhe 8 m / roter Sektor 267° — 87°).
Durch die an an der Baustelle eingesetzten Geräte / Fahrzeuge kann es zur eingeschränkten Sichtbarkeit des
Ersatzfeuerträgers für die vom Westen anlaufenden Fahrzeugen kommen.
 
Leuchtfeuer wird eingemottet
["Norddeutsche Rundschau" v. 29.12.2012]
"Acht Monate nach dem symbolischen ersten Spatenstich durch Bundesverkehrsminister Dr. Peter
Ramsauer nimmt der Bau der dritten großen Schleuse allmählich Fahrt auf.
"Das sind Arbeiten, mit denen zum ersten Mal die Bauarbeiten für die 5. Schleusenkammer auch nach außen sichtbar
werden",
bestätigt Thomas Fischer, Pressesprecher des WSA Brunsbüttel, und zeigt auf den komplett demontierten Turm des
bisherigen Leuchtfeuers auf der Mole 2, das bislang die elbseitige Kanaleinfahrt markierte.

Foto: G.Liedtke 2015
Der Turm wurde in seiner ganzen Größe auf einem Schwimmponton gehievt, durch die Schleuse geschleppt
und wartet jetzt auf die Fertigstellung eines Betonfundamentes im Ölhafen, auf dem er — vielleicht sogar über
mehrere Jahre — zwischengelagert werden soll.
Unterdessen ist ein auf einer Hubinsel stehender Bagger dabei, den Kopf der Mole 2 auf einer Länge von
25 m abzubrechen. Damit wird der weg freigemacht, die Mole bogenförmig zirka 75 m weit westlich in die Elbe hinein zu
verlängern und hier einen neuen Molenkopf für ein neues Leuchtfeuer anzulegen. Die Mole 2 bildet später die
östliche Einfahrt in die Nord- und Südschleuse sowie in die große jetzt zu bauende 5. Schleusenkammer. Rund
7,3 Millionen Euro werden in die neue Mole investiert.
"Die Mole 3 wird total verschwinden", kündigt Thomas Fischer an. Stattdessen soll am Nordufer des
Kanals eine neue Mole 4 gebaut werden, auf der das Leuchtfeuer der bisherigen Mole 2 zum Einsatz kommen soll. Wann das sein
wird, ist noch ungewiss. "Dafür fehlt uns zurzeit das Geld", räumt Fischer ein. Auf der Mole 1 bleibt das bisherige
Leuchtfeuer weiter in Betrieb.
"Im Zuge des geplanten Neubaus der 5. Schleusenkammer wird die Geometrie des elbseitigen Vorhafens
geändert" heißt es aus dem WSA. Durch den Wegfall der Mole 3 muß die Mole 2 entlang der Leuchtfeuerlinie
verlängert werden. Und im Bereich des Vorhafens wird die Breite der Schleuseninsel von derzeit 160 auf nur noch 60 Meter
reduziert werden. ..."

Die Einfahrt in den NOK (Google Earth, 2009)
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2013
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Wasserseitige Bauarbeiten beendet
[BfS. (T)128/13, WSA Cuxhaven, 29.11.2013] © elwis
Geogr. Lage: 53°53,220´N 009°08,181´E
Gültig von: 29.11.2013
Gültig bis: 27.12.2013
Angaben:
Die wasserseitigen Bauarbeiten zur Verlängerung Mole 2 sind abgeschlossen.
Die g.s. S-Kardinaltonne - Kennung VWQ (6) + LFl/SFkl. (6) + Blk. - auf der o.g. Position wurde ersatzlos eingezogen

Foto: G.Liedtke 2013
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2014
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Neues Leuchtfeuer auf verlängerter Mole 2 am 23.04.2014 errichtet
Neuer Leuchtfeuerträger
["Norddeutsche Rundschau" v. 24.04.2014
⇒ Neues Leuchtfeuer weist den Weg

Foto: G. Liedtke 2015
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2021
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Leuchtfeuer Mole 2 geändert
[BfS. 132/21; WSA Elbe-Nordsee v. 12.08.2021]
Geogr. Lage: Bunsbüttel Leuchtfeuer Mole 2 (53°53,25′N 009°08,24′E)
Zeit der Ausführung: 12.08.2021
Gültig von: 11.08.2021
Gültig bis: 13.09.2021
Angaben:
Am 12.08.2021 finden am LF Mole 2 im Zeitraum von ca. 21:30 h - 23:00 h Einstellungs- und Justierarbeiten eines
zusätzlichen Sektorenleitfeuers statt. Es folgt ein Probeberieb von vsl. einen Monat.
Die neuen zusätzlichen Sektoren sind:
G 12M 073° - 082°
W 12M 082° - 084°
R 12M 084° - 090°
Während der Einstellungsarbeiten kann es zu einer unterbrochenen und ungenauen Funktionalität de LF Mole 2
kommen.
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