Ausschnitt aus dän. Seekarte "Sundet og Belterne med Östersöen, 1848"
1855
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Leuchtturm errichtet
Leuchturm in Betrieb
[NfS. No. 155 v. 22.9.1855]

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1867
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Leuchtfeuerverzeichnis
[""Die Handels-Marine der preussischen Provinzen Pommern und Preussen, 1867"]

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1872
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Greifswalder Oie, an der NO-Seite dieser Insel; 1 Drehfeuer ¾ Min. weiss, ¾ Min. dunkel,
¾ roth und ¾ Min. dunkel, alle 3 Min. Rother Thurm von 37,7 m Höhe.
Geogr. Lage: 54°14,8´N-Br. 13°55,5´O-Lg.
Höhe über Hochwasser: 47,1 m
Sichtweite: 16-18 Seem.
Errichtet: 1855
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1878
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Greifswalder Oie (No. 76), auf dem NO-Ende der Insel gl. Namens vor dem Einlauf in den
Greifswalder Bodden.
Position: 54°15´18´´N-Br., 13°55´40´´O-Lg.
Kennung: Ein weißes und rothes Drehfeuer den ganzen Horizont beleuchtend.
Nimmt 3/4 Min lang allmälig bis zur größten Lichtstärke zu und ebensolange lange bis zur gänzlichen
Verdunkelung wieder ab und zeigt 3/4 Min. weißes Licht, 3/4 Min. Verdunkelung, 3/4 Min. rothes Licht, 3/4 Min.
Verdunkelung.
Brennmaterial: Rüböl
Höhe der Flamme über Mittelwasser: 47,1 m
Höhe der Flamme über Erdboden: 34,3 m
Beschreibungung des Leuchtfeuergebäudes: Rother runder Thurm mit brauner runder Kuppe und anstoßendem
Nebengebäude, im Ziegelrohbau.
Bedienung des Feuers: 2 Wärter.
Das Feuer ist errichtet: 1. Oktober 1855.
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1885
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Der Petroleumkeller von 1885
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1894
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Nebelsignalanlage in Betrieb genommem
Aufstellung einer Signalkanone beim Leuchtthurm auf der Greifswalder Oie
[NfS. No. 2404 v. 27.Oktober 1894]
Nach der "Hamburgischen Börsen-Halle" No. 455 ist beim Leuchtthurm auf der Greifswalder Oie eine
Signalkanone aufgestellt worden, mit welcher bei nebeligen Wetter den in der Nähe dieser Insel sich befindenden Schiffe
Signale gegeben werden können.
Errichtung einer Nebelsignalstation beim Leuchtthurm auf der Greifswalder Oie
[NfS. No. 2592 v. 17.November 1894]; vgl. No. 2404 d. diesj. NfS
Nach Mittheilung des Königlichen Regierungs-Präsidenten zu Stralsund ist auf der Greifswalder Oie
eine Nebelsignalstation errichtet worden. Bei nebeligen oder unsichtigem Wetter wird alle 7½ Minuten mit einer Kanone
ein Doppelschuß abgefeuert. |
1907
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Greifswalder Oie (No. 566), an der NO-Seite dieser Insel
Position: 54°15´2´´N-Br., 13°55´42´´O-Lg.
Kennung: Mi. w. r.
Höhe des Feuers über Mittelwasser: 47,1 m
Höhe des Feuers über Erdboden: 36,6 m
Gestalt des Leuchtfeuergebäudes: roter, achteckiger Turm mit brauner Kuppe neben dem Wärtergebäude.
Bemerkungen: Bei Nebel oder unsichtigem Wetter:
Alle 7½ Min ein Doppelschuß mit einer bei dem Turm stehenden Signal-Kanone.
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1908
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Rettungsstation aufgehoben
[NfS. Nr. 1515 v. 11.7.1908]
Die Rettungsstation auf der Greifswalder Oie ist aufgehoben worden.
Ung. Lage: 54°15´N-Br. 13°55¾´O-Lg.
Berichtigte Angabe
[NfS. Nr. 1941 v. 29.8.1908] vgl. NfS. 08-1515
Bei der mit Rettungsboot und Raketenapparat ausgerüsteten Rettungsstation auf der Greifswalder
Oie ist nur das Rettungsboot weggefallen, der Raketenapparat bleibt dort betriebsbereit.
Änderung des Nebelsignals
[NfS. Nr. 2118 v. 19.9.1908]
Die bisherige Kennung des Nebelsignals auf der Greifswalder Oie — zwei rasch aufeinander
folgende Kanonenschüsse (Doppelschuß), Wiederkehr 7½min, wird vom 1. Oktober 1908 ab
durch die Kennung — Doppelschuß, Wiederkehr 5min ersetzt werden.
Lage: 54°15´2´´N-Br. 13°55´42´O-Lg. |
1911
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Änderung Nebelsignal in Vorbereitung
[NfS. Nr. 991+1385+1883 v. 12.8.1911]
Die jetzigen Nebelsignale mit Kanone auf der Greifswalder Oie werden voraussichtlich Anfang August
durch Sirenensignale mit Gruppen von drei gleichen hohen Tönen von je 2sek Dauer, Folge 7sek,
lange Pause 50sek, Wiederkehr 1min 15sek, ersetzt werden. Die Sirene wird mit Druckluft
betrieben werden. Das Nebelsignalgebäude steht etwa 62 m O-lich vom Leuchtturm und 45 m vom Steilufer der Insel; der
Schalltrichter wird sich an dem NNW-Giebel auf dem Dache dieses Hauses 24,5 m über M-Wss. befinden.
Lage des neuen Nebelsignalhauses: 54°15´2´´N 13°55´45´´O.
Änderung Nebelsignal ausgeführt
[NfS. Nr. 2165 v. 9.9.1911]
Die Nebelsirene auf der Greifswalder Oie ist in Betrieb genommen worden. Sie gibt Gruppen von drei
gleichen hohen Tönen von je 2sek Dauer, Folge 7sek, lange Pause 50sek, Wiederkehr
1min 15sek. Der Schalltrichter liegt rund 24,5 m über Mittelwasser.
Nebelsignale mit der Kanone werden nicht mehr abgegeben.
Lage: 54°15´2´´N 13°55´45´´O. |
1913
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Greifswalder Oie (No. 566)
Position: 54°15´2´´N, 13°55´42´´O
Kennung: Mi. w. r.
Höhe des Feuers über Mittelwasser: 47,1 m
Höhe des Feuers über Erdboden: 36,6 m
Gestalt des Leuchtfeuergebäudes: roter, achteckiger Turm mit brauner Kuppe neben dem Wärtergebäude.
Bemerkungen: Bei Nebel oder unsichtigem Wetter:
Signale mit einer Preßluft-Sirene.
Das Nebelsignalgebäude steht etwa 62 m O-lich vom Leuchtturm und 45 m vom Steilufer der Insel, der Schalltrichter
befindet sich an dem NNW.Giebel auf dem Dache dieses Hauses, 24,5 m über M-Wss. in 54°15´2´´N-Br.
und 13°55´45´´O-Lg.
Das Feuer soll in 1 Blz. geändert und während des Umbaues durch ein zeitweiliges Feuer ersetzt werden.
Umbau der Laterne geplant
[NfS. Nr. 1015 v. 3.5.1913]
Voraussichtlich Ende Mai 1913 wird das weiß-rote Mischfeuer auf der Greifswalder Oie zwecks
Umbaues der Laterne und Änderung des Feuers in ein weißes Blitzfeuer gelöscht und die Laterne bis auf die
Turmgalerie abgebrochen werden. Das neue Blitzfeuer, worüber noch Näheres bekannt gegeben sein wird, soll wtwa
Mitte Oktober 1913 in Betrieb genommen werden. Für die Dauer des Umbaues wird in der Nähe des Leuchtturmes ein
Ersatzfeuer errichtet; nähere Angaben über dieses Feuer werden demnächst folgen.
Umbau der Laterne verschoben
[NfS. Nr. 1224 v. 24.5.1913]
Die laut NfS. 13—1015 für Ende Mai 1913 in Aussicht genommene Löschung des Feuers auf der Greifswalder
Oie zwecks Abbruches der Laterne und Umbau des Feuers wird um einige Wochen verschoben.
Beginn des Umbaues des Turmkopfes
Feuer gelöscht
[W-A. Stralsund Ost 19.7.1913; NfS. Nr. 1862 v. 26.7.1913]
Das weiß-rote Mischfeuer auf der Insel Greifswalder Oie wird zwecks Umbaues der Laterne am
28. Juli 1913 gelöscht.
Für die Dauer des Umbaues, etwa 10 bis 12 Wochen, brennt an Stelle des gelöschten Feuers ein Hilfsfeuer gleicher
Art und Kennung, das sich in einem kleinen, runden, grauen Laternenhäuschen mit Zeltdach auf der Plattform eines
hölzernen, braunen Gerüstes befindet, das etwa 65 m rw. NO½O vom Leuchtturm auf einem Erdhügel
errichtet ist. Die Dachspitze der Laterne ist 32 m über Mittelwasser.
Das Feuer brennt 30,2 m über Mittelwasser, leuchtet über 300° von rw. 91½°
über S, W und N bis rw. 31½° und wird in der Peilung rw. 199° von einem etwa 25 m davon stehenden
Gittermast (für Sturmsignale) etwas verdunkelt.
Die Lichtquelle ist Petroleumglühlicht. Die Lichtstärke beträgt über 270° von rw.
91½° über S, W und N bis rw. 1½° 2800 H.K., über 30° von rw. 1½° bis rw.
31½° 1300 H.K. Das weiße Licht ist dementsprechend 15,5 bis 13,5, das rote 8 bis 6,5 Sm weit zu sehen.
Lage des Hilfsfeuers: 54°15´3´´N
13°55´44´´O.
Weitere Mitteilungen über das Feuerfolgen nach Vollendung des Umbaues.
Der Einbau des neuen Blitzfeuers erfolgt voraussichtlich im Frühjahr 1914.
Angaben zum Feuer
[W-A. Stralsund Ost 24.10.1913; NfS. Nr. 2868 v. 1.11.1913]
Der Umbau der Laterne des Leuchtturmes auf der Greifswalder Oie wird Mitte November 1913 beendet
sein. Das weiß-rote Mischfeuer mit der Kennung: weißer Schein 45s, Pause 45s, roter Schein
45s, Pause 45s, Wiederkehr 3m, das während des Umbaues auf einer Bake etwa 65 m rw.
NO½O vom Leuchtturm brennt, wird dann für den kommenden Winter in der neuen Laterne des Leuchtturmes in Betrieb
genommen werden. Es wird sich 48 m über Mittelwasser befinden und von rw. 91½° über S, W und N bis rw.
1½° 2800 H.K., von rw. 1½° bis rw. 31½° 1300 H.K. Im ersten Sektor von 270° wird
dementsprechend das weiße Feuer 15,5, das rote 13,5, im zweiten 30° umfassenden Sektor das weiße Feuer 8, das
rote 6,5 Sm weit zu sehen sein.
Die Bake, auf der das Hilfsfeuer jetzt brennt, bleibt zu Wiederbenutzung während des Einbaues des neuen Blitzfeuers im
Frühjahr 1914 stehen.
Feuer gelöscht
[W-A. Stralsund Ost 13.11.1913; NfS. Nr. 3090 v. 22.11.1913]
Das weiß-rote Mischfeuer mit der Kennung: weißer Schein 45s, Pause 45s,
roter Schein 45s, Pause 45s, Wiederkehr 3m, ist vorläufig für den Winter wieder
auf dem Leuchtturm der Greifswalder Oie in Betrieb genommen.
Lage: 54°15´2´´N 13°55´42´´O. |
1914
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Umbau des Leuchtturmes
[NfS. Nr. 632 + 832 v. 4.4.1914]
Das weiß-rote Mischfeuer mit abwechselnd weißen und roten Scheinen von je 45 s Dauer, Pausen
zwischen den Scheinen 45 s, auf der Insel Greifswalder Oie ist zwecks Einbaues einer Blitzfeueranlage gelöscht
worden.
Während des Umbaues brennt ein Hilfsfeuer gleicher Art und Kennung in einem kleinen, runden, grauen
Laternenhäuschen auf der Plattform eines hölzernen, braunen Gerüstes etwa 65 m rw. NO½O vom
Leuchtturm.
Lage des Hilfsfeuers: 54°15´3´´N, 13°55´44´´O.
Feuer geändert
[NfS. Nr. 2159 v. 1.8.1914]

Das neue Feuer auf dem Leuchtturm wird voraussichtlich Mitte August 1914 probeweise in Betrieb genommen
werden. Es wird 48,5 m über Mittelwasser brennen und dementsprechend 19 Sm weit sichtbar sein. Seine mittlere Tragweite
beträgt etwa 33 Sm.
Lage: 54°15´2´´N, 13°55´42´O.
Während des Probebetriebes des Feuers auf dem Leuchtturm, der zeitweise unterbrochen werden kann,
bleibt das weiß-rote Mischfeuer auf der Bake etwa 65 m rw. NO½O vom Leuchtturm brennen.
Neue Laterne
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1916
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Änderung des Nebelsignals
[NfS. Nr. 1862 v. 23.9.1916 + Nr. 2265]
Die Nebelsignale auf der Greifswalder Oie erhalten am 1. November 1916 folgende Kennung:
Ton 2s, kurze Pause 5 s, Ton 2s, erste lange Pause 32s, Ton 2s,
zweite lange Pause 32s, Wiederkehr 1m 15s
Lage: 54°15´2´´N 13°55´42´´O. |
1920
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Feuer wird geändert
[NfS. Nr. 2381 v. 24.7.1920]
Das neue Feuer auf dem Leuchtturm der Insel Greifswalder Oie, ein weißes Blitzfeuer mit
Einzelblitzen von 0,4s Dauer, Pause 3,6s, Wiederkehr 4s, dessen probeweise Inbetriebnahme
bereits August 1914 beabsichtigt war, wird am 1. September 1920, und zwar zunächst probeweise, in Betrieb
genommen werden. Es wird 48,5 m über Mittelwasser brennen und dementsprechend 19 Sm weit sichtbar sein. Seine mittlere
Tragweite beträgt etwa 33 Sm.
Lage: 54°15´2´´N 13°55´42´´O.
Das auf der Bake etwa 65 m rw. 50° (mw. NOzO) vom Leuchtturm brennende weiß-rote Mischfeuer wird am selben Tage
gelöscht und nur für die Dauer einer während der Probezeit eintretenden Störung wieder in Betrieb gesetzt
werden.
Umbau beendet; neues Feuer in Betrieb genommen
Feuer geändert
[NfS. Nr. 2938 v. 11.9.1920]
Das neue Feuer auf dem Leuchtturm der Insel Greifswalder Oie, ein weißes Blitzfeuer mit
Einzelblitzen von 0,4s Dauer, Pause 3,6s, Wiederkehr 4s, ist, und zwar zunächst
probeweise, in Betrieb genommen worden.
Lage: 54°15´2´´N 13°55´42´´O.
Das weiß-rote Mischfeuer auf der Bake etwa 65 m rw. 50° (mw. NOzO) vom Leuchtturm ist
gelöscht; es wird nur für die Dauer einer während der Probezeit etwa im Betriebe des neuen Blitzfeuers
eintretenden Störung wieder in Betrieb gesetzt werden. |
1921
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Greifswalder Oie (Nr. 566), an der NO-Seite dieser Insel
Position: 54°15´N-Br. 13°56´O-Lg.
Kennung: Blz. 4s
Sichtweite: 19 Sm
Feuerhöhe über Mittelwasser: 48,5 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 38,6 m
Angaben: Roter, achtseitiger Turm neben dem Wärtergebäude. Graue Laterne mit brauner runder Kuppe und 2
übereinander liegenden Galerien.

"Pommersche Bucht und Stettiner Haff, Nr. 55 (Oberkommando der Kriegsmarine, Berlin 1912)
Bei Nebel oder unsichtigem Wetter:
Signale mit einer Preßluft-Sirene.
Das Nebelsignalgebäude steht etwa 62 m O-lich vom Leuchtturm und 45 m vom Steilufer der Insel, der Schalltrichter
befindet sich an dem NNW-Giebel auf dem Dache dieses Hauses, 24,5 m über M-Wss.
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1938
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Versuche am Leuchtfeuer
[NfS. Nr. 2596 v. 18.6.1938]
Geogr. Lage: Ungf. 54°15´N 13°56´O.
Angaben: In der Zeit vom 4. bis zum 16. Juli 1938 werden an einzelnen Tagen Versuche am Leuchtfeuer vorgenommen, durch
die die Blitzdauer beeinflußt wird und in deren Verlauf das Leuchtfeuer vorübergehend nicht brennt.
Wiederholung der Versuche
[NfS. Nr. 3094 v. 23.7.1938] Frühere NfS. 38-2596
Angaben: Die Versuche am Leuchtfeuer, durch die die Blitzfeuer beeinflußt wird und in deren Verlauf das
Leuchtfeuer vorübergehend nicht brennt, werden am 26. Juli wiederholt. |
1944
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Feuer und Nebelsignalstelle außer Betrieb
[NfS. Nr. 1922 v. 14.9.1944]
Geogr. Lage: Ungf. 54°15´N 13°56´O.
Wieder in Betrieb
[NfS. Nr. 1925 v. 21.9.1944]; vgl. NfS. 1922/1944
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1973
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Nebelsuchfeuer eingerichtet
[NfS. Nr. 2188 v. 23.6.1973]
Geogr. Lage: Ungf. 54°15,0´N 13°55,6´O, beim Feuer
Karteneintragung: N-Such-F. |
1980
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Greifswalder Oie (C 2662)
Position: 54°15´N, 13°56´E
Kennung: Blz. 3,8s
Tragweite: 26 sm
Höhe über Wasser: 49 m
Höhe über Erdboden: 39 m
Angaben: Roter, achteckiger Turm mit grauer Kuppel und zwei Galerien, an der NO-Seite der Insel.
Auf einem Turm 200 m W-lich: N-S. Mo. (O) -30s Tonhöhe 300, 11+(19) s

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1987
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Nebelsignalanlage außer Betrieb genommen

Am 1. Juli 1987 erfolgte die Abschaltung der Nebelsignalanlage auf der Greifswalder Oie.

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1995
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Feuer ztwl. gelöscht
[WSA Stralsund 72, 73/95; NfS. Nr. 41 v. 6.10.1995]
Wegen technischer Umstellungsarbeiten ist das Leuchtfeuer Greifswalder Oie (54°15´N
013°56´E) vom 18. bis 20. Oktober 1995 zeitweilig gelöscht.

Alter Lampenwechsler
Zum Einsatz kamen zwei Entladungslampen vom Typ HR J-T 2000 Watt / 400 V
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2000
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Kennung geändert
[NfS. 23 v. 9.6.2000]
Ersetze:
Greifswalder Oie (19470) mit Fl. 3,8s 48m 26M
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2018
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Leuchtturm Greifswalder Oie (219470 / C2662)
Geogr. Lage: 54°14,94´N 013°55,44´E
Kennung: Fl.W.3.8s
Tragweite: 26 M
Höhe über Wasser: 48 m
Höhe über Erdboden: 39 m
Angaben: Roter, achteckiger Turm mit grauem Laternenhaus und zwei Galerien.

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