1902
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Erste Leuchtfeuer-Richtlinie an der Oste in Betrieb
[N.f.S. Nr. 2013 v. 18. Oktober 1902]
Nach Mittheilung des Königlichen Wasserbauinspektors zu Neuhaus an der Oste sind zur
besseren Kennzeichnung der Einfahrt von der Elbe in die Oste am SW-lichen Oste-Ufer zwei Fettgasbaken
auf Holzgerüsten aufgestellt worden, welche 250 m von einander stehen.
Das Oberfeuer auf dem Belumer Sommerdeich befindet sich etwa 12 m, das Unterfeuer auf dem Vorlande 6,5 m über
gewöhnlichem Nd-Wss.
Beide Feuer sind unterbrochene Feuer — 6sek hell, 2sek verdunkelt — und sind bei normaler
Luft nach allen Richtungen etwa 4 Sm weit sichtbar.
Geogr. Lage der oberen Leuchtbake: 53°50´18´´N-Br., 9°0´23´´O-Lg.
Geogr. Lage der unteren Leuchtbake: 53°50´23´´N-Br., 9°0´12´´O-Lg.
Die durch beide Baken festgesetzte Linie kennzeichnet die Mitte des Oste-Fahrwassers. Dieser Linie
kann man bei gewöhnlichen Wasserständen so weit folgen, bis beide Feuer sich decken, vorausgesetzt, daß sich
das Auge des Schiffers nicht höher als 3 m über Wasser befindet.
Das bisher die Einfahrt in die Oste kennzeichnende Licht auf der Belumer Schanze bleibt vorläufig bestehen.
Die neuen Feuer sind am 15. Oktober d. J. in Betrieb gesetzt worden.
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1905
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Veränderungen in der Oste-Mündung
[NfS. Nr. 182 v. 28.1.1905]
In das Fahrwasser der Oste-Mündung hat sich bei der schwarzen Tonne Nr. 3 vom NO-lichen
Ufer der Oste aus eine Sandbank bis fast an die Linie vorgeschoben, welche durch die beiden das Oste-Fahrwasser
kennzeichnenden Leuchtbaken festgelegt ist. Es ist deshalb für Fahrzeuge gefährlich, bei der Tonne Nr. 3
nach N zu über die Richtlinie der beiden Baken hinaus zu kreuzen.
Bei Nacht ist die Lage der Sandbank durch Peilung des neuerbauten, W-lich der Oste-Mündung
befindlichen Feuers am Belumer Sommerdeich leicht festzustellen. Dieses Feuer zeigt bei der Einfahrt in die
Oste zunächst grünes Festfeuer, dann weißes Einblitzfeuer, darauf weißes Festfeuer und dann
weißes Zweiblitzfeuer. Von der Stelle ab, wo das weiße Festfeuer in das weiße Zweiblitzfeuer übergeht,
darf über die Richtlinie der beiden Oste-Baken hinaus nach ON zu nicht gekreuzt werden. ... |
1907
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Einfahrt in die Oste geändert
[N.f.S. Nr. 348 v. 16. Februar 1907]
... Die Anweisung für die Einfahrt in die Oste ist ... wie folgt geändert worden:
Die Richtlinie der beiden Oste-Leuchtbaken geht dicht N-lich von den roten Tonnen A und
B an der Einfahrt vorbei und führt dann mitten durch das Fahrwasser. Dieser Richtlinie ist bis zu der Stelle zu
folgen, wo der weiße Festfeuersektor von Belum in den weißen Einblitzsektor übergeht. Hält man
sich von da ab S-lich von der Richtlinie, so findet man nicht unter 3 m Tiefe bei mt. Nd-Wss.
Geogr. Lage des Oste-Oberfeuers: 53°50´19´´N-br., 9°0´24 O-Lg.
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1910
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Unterfeuer Oste (Nr.205), am SW-lichen Oste-Ufer, auf dem Vorlande vor dem Belumer Sommerdeich
Geogr. Lage: 53°50´24´´´N-Br. 9°0´13´´O-Lg.
Kennung: Ubr., Lins. und Glasreflektor 44 H.K., Fettgas
Höhe des Feuers über Hochwasser: 6,8 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 8,4 m
Sichtweite: 10 Sm
Tragweite: 6 Sm
Gestalt des Leuchtfeuergebäudes: Schwarzes, hölzernes Gerüst, unterer Theil mit schwarzen Bohlen
verkleidet, Gaskessel grün.
Bemerkungen: Bezeichnet, in Linie, die Einfahrt von der Elbe in die Oste
Oberfeuer Oste, (Nr.
206)am SW-lichen Oste-Ufer, auf dem Belumer Sommerdeich, 250 m vom Unterfeuer
Geogr. Lage: 53°50´19´´´N-Br. 9°0´24´´O-Lg.
Kennung: F., Lins. und Glasreflektor 44 H.K., Fettgas
Höhe des Feuers über Hochwasser: 12,3 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 13,5 m
Sichtweite: 12 Sm
Tragweite: 6 Sm
Gestalt des Leuchtfeuergebäudes: Schwarzes, hölzernes Gerüst, zwei Gaskessel rot.
Bemerkungen: Bezeichnet, in Linie, die Einfahrt von der Elbe in die Oste.
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1913
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Richtleuchtbaken versetzt
(W-A. Neuhaus 10.11.1913); [NfS. Nr. 3034 v. 15.11.1913]
Die Richtleuchtbaken am SW-lichen Oste-Ufer sind wie folgt geändert und versetzt worden:
1. Das weiße, unterbrochene Unterfeuer mit Einzelunterbrechungen von 3s Dauer,
Schein 3s, Wiederkehr 6s, auf dem Vorlande des Belumer Sommerdeiches brennt jetzt an einem
grünen, eisernen Mast 6,2 m über dem Erdboden und 6,9 m über H-Wss. Bei Betriebsstörungen wird es durch
ein rotes Festfeuer ersetzt.
Lage: 53°50´24´´N, 9°0´1´´O.
2. Das Oberfeuer, ein weißes Festfeuer, brennt 10,2 m über dem Erdboden und 11,3 m
über H-Wss. an einem roten, eisernen Mast, der am binnenseitigen Fuße des Belumer Sommerdeiches steht.
Lage: 53°50´20´´N, 9°0´8´´O.
Die Feuer dienen zur Einsteuerung in die Oste, sind 6 Sm weit sichtbar und leuchten 45° zu beiden Seiten der
Richtlinie.
Hinter den Masten steht ein Gaskesselgerüst. Die Lichtquelle ist Fettgasglühlicht.
3. Das weiße, rote und grüne Festfeuer an der N-Seite des Zollhauses oberhalb der
Belumer Schleuse ist endgültig gelöscht.
Lage: 53°49´19´´N, 9°1´59´´O.
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1914
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Unterfeuer Oste (Nr. 860)
Position: 53°50´24´´N, 9°0´1´´O
Kennung: Ubr. Fettgas
Höhe des Feuers über HW.: 6,9 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 6,2 m
Tragweite: 6 sm
Beschreibung: Grüner, eiserner, nach oben verjüngenter Mast, dahinter Gaskesselgerüst.
Am SW-lichen Oste-Ufer, auf dem Vorlande vor dem Belumer Sommerdeich.
Oberfeuer Oste (Nr. 866)
Position: 53°50´20´´N, 9°0´9´´O
Kennung: F. Fettgas
Höhe des Feuers über HW.: 11,3 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 10,2 m
Tragweite: 6 sm
Beschreibung: Roter, eiserner, nach oben verjüngenter Mast, dahinter Gaskesselgerüst
Am inneren Fuße des Belumer Sommerdeichs.
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1924
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Richtfeuer Oste-Mündung vorübergehend gelöscht
[NfS. Nr. 3183 v. 6. September 1924]
an der Oste-Mündung auf ungf. 53°50,4´N, 9°0´O werden am 10. September 1924 mittags wegen
Versetzung gelöscht.
Richtfeuer Oste-Mündung wird versetzt
[NfS. Nr. 3551 v. 4. Oktober 1924]
werden wie folgt versetzt:
das Oberfeuer nach 53°50´16´´N, 8°59´55´´O,
das Unterfeuer nach 53°50´21´´N, 8°59´50´´O.
Feuerhöhen und Kennung bleiben unverändert. Die Wiederinbetriebnahme erfolgt voraussichtlich am 20. November 1924
Richtfeuer Oste-Mündung wieder in Betrieb
[NfS. Nr. 4193+4721 v. 27.12.1924]
Richtfeuer der Oste-Mündung sin am 20.12.1924 wieder in Betrieb genommen. Die auf
Flüssiggas umgestellten Feuer sind bei sichtigem Wetter 6,5 Sm sichtbar. |
1927
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Warnung zum Befahren der Oste-Mündung
[NfS. Nr. 1732 v. 23. April 1927]
Das Watt am rechten Ufer der Oste-Mündung hat sich soweit in die Fahrrinne vorgeschoben,
daß die spitze Tonne 2 auf ungf. 53°50,7´N, 8°59,5´O bei mittlerem Niedrigwasser
trockenliegt. Die Schiffe werden sich also hart an den stumpfen Tonnen halten müssen.
Beim Befahren der Oste-Mündung ist bei Tage und bei Nacht größte Vorsicht geboten.
Verlegung der Tonnen
[NfS. Nr. 3283 v. 30. Juli 1927]
Die schwarze, spitze Tonne 2 der Oste-Mündung auf ungf. 53°50,7´N,
8°59,5´O ist auf die erforderliche Fahrwassertiefe verlegt worden. Die Richtfeuerlinie schneidet jetzt die Linie
der schwarzen Tonnen hinter der Tonne 2 und kennzeichnet nur noch in Höhe der Oste- Ansteuerungstonne die
Einfahrt der Oste-Mündung. Die Fahrwasserbreite zwischen der spitzen Tonne 2 und der stumpfen Tonne
B beträgt nur noch etwa 50 m.
Beim Befahren der Oste-Mündung ist auch weiterhin bei Tage und bei Nacht größte Vorsicht geboten. |
1928
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Die Mündung der Oste wurde aus ihrem natürlichen Flußbett, gerade nach Norden, nach weiter
westlich verlegt |
1931
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Sektorenänderung am Richtfeuer Oste-Mündung
[NfS. Nr. 3797 v. 24. Oktober 1931]
Geogr. Lage: Ungf. 53°50´N, 9°0´O
Angaben:
1. Das Oberfeuer ist, so lange die vorübergehend eingebaute Ersatzlaterne brennt, von rw. 0° über O bis rw.
180° sichtbar.
2. Die Grenze weiß-rot des Unterfeuers ist von rw. 140° nach rw. 139° verlegt. Die Grenze läuft nunmehr
über die schwarze Tonne I
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1943
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Richtfeuer gelöscht
[NfS. Nr. 1661 v. 1943]
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1944
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Richtfeuer wieder angezündet
[NfS. Nr. 609 v. 23.3.1944 + Nr. 1884];
vgl. NfS. 1661/1943
Geogr. Lage des Unterfeuers: Ungf. 53°50,3´N 8°59,7´O.
Richtfeuer versetzt und geändert
[NfS. Nr. 1130+1884 v. 14.9.1944]; vgl. NfS. 609/1944
a) Unterfeuer
Neue geogr. Lage: Ungf. 53°50,3´N 8°59,7´O, etwa 8,55 m westlich vom bisherigen Ort.
Kennung: Unverändert
Feuerhöhe über Wasser: 7,2 m
Feuerhöhe über Erdboden: 6,7 m
Feuerträger: Hölzerner Gitterturm mit Plattform und Geländer
Angaben: Wegen der sich immer mehr nach Westen verlagernden Fahrrinne ist das Unterfeuer 8,55 m in westlicher Richtung
versetzt worden.
b) Oberfeuer
Neue geogr. Lage: 144 m rw. 132,1° vom Unterfeuer
Kennung usw.: Unverändert
Angaben: Unbewachte Richtfeuer bezeichnen in Linie rw. 132,1° die Einfahrt von der Elbe in die Oste.
Die NO-Grenze wird durch die weiß-rote Sektorengrenze des Unterfeuers gebildet. |
1950
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Unterfeuer Oste (Nr. 884)
Position: 53°50´N, 9°00´O
Kennung: Ubr. w. & r.
Höhe des Feuers über HW.: 6,9 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 6,2 m
Tragweite: w. 5,5 sm, r. 3 sm
Beschreibung: Grüner, eiserner Mast.
Dahinter Gerüst mit rotem, waagerechtem Gaskessel.
Bemerkungen: Unbewachte Richtfeuer,
bezeichnen in Linie 132,1° die Einfahrt von der Elbe in die Oste.
Die NO-Grenze wird durch die weiß-rote Sektorgrenze des Unterfeuers gebildet.
Unterstehen dem WSA Stade.
Oberfeuer Oste (Nr. 885)
Position: 53°50´N, 9°00´O
Kennung: F.
Höhe des Feuers über HW.:14 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 12,9 m
Tragweite: 5,5 sm
Beschreibung: Roter, eiserner Gittermast mit Plattform.
144 m vom Unterfeuer.
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1953
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Angaben zum Richtfeuer
[NfS. Nr. 1338 v. 21. März 1953]
Geogr. Lage: Ungf. 53°50´N, 9°00´O.
Angaben: Die Feuer sind jetzt in 132,1° in Linie |
1954
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Angaben zum Oste-Unterfeuer
[NfS. Nr. 2491 v. 10. Juli 1954]
Zeit der Ausführung: Etwa von Mitte Juli 1954 ab
2. Oste-Unterfeuer
Geogr. Lage: Ungf. 53°50,4´N, 8°59,7´O.
Karteneintragung: Glt. w. & r.
Angaben: Das Ubr. w. & r. ist in Glt. w. & r. zu ändern. Zeitmaße
unverändert.
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1968
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Die Oste wurde beim Bau des Oste-Sperrwerk aus ihrem vorherigen Flussbett in einen Kanal umgelegt |
1972
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Sektoren vom Unterfeuer geändert
[NfS. Nr. 4216 v. 4.11.1972]
Geogr. Lage: Ungf. 53°50,3´N, 8°59,7´O.
Sektoren: Sichtbar:
weiß von 91,5° bis 131°
rot von 131° bis 181,5°
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1979
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Richtbaken ztwl. beseitigt
[NfS. Nr. 1219 v. 31.3.1979]
Geogr. Lage: Ungf. 53°50,5´N, 9°01,1´E.
Angaben: Die Richtbaken sind bis auf weiteres beseitigt worden. |
1980
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Richtbaken beseitigt
[NfS. Nr. 2065 v. 7.6.1980]
Geogr. Lage: Ungf. 53°50,5´N, 9°01,1´E.
Angaben: Die Richtbaken und die Richtlinie sind zu streichen. |
1992
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Richtbaken geändert
[NfS. 10/92 v. 6.3.1991]
Unterfeuer Oste (B 1402) mit Iso. 6 s 9 m 5 M
53°50,3´N, 8°59,7´E.
9 m hoher, weißer Mast an der Innenseite des Belumer Außendeiches
Sektor 116,5° — 143,5°.
Oberfeuer Oste mit Iso. 6 s 14 m 5 M
53°50,2´N, 8°59,8´E.
Sektor 116,5° — 143,5°.
Anmerkung: Richtfeuerlinie unverändert.
Richtbaken geändert
[WSA Cuxhaven 59/92 (NfS. 40/92)]
Unterfeuer Oste (B 1402)
53°50´N, 9°00´E.
Kennung: Glt. 6 s
9 m hoher, roter Mast an der Innenseite des Belumer Außendeiches
Oberfeuer Oste (B 1402.1)
144 m vom Unterfeuer
Kennung: Glt. 6 s
14 m hoher, roter Gittermast mit Plattform.
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1995
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Richtfeuerlinie geändert
[NfS. Nr. 30 v. 28.7.1995]
Geogr. Lage: Ungf. 53°50,9´N, 8°58,5´E.
Angaben:
alt: Richtfeuerlinie "129,9°";
neu: 132,3°"
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2003
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Unterfeuer Oste
Der 9 m hohe rote versetzbare Mast steht an der Innenseite des Belumer Aussendeiches.
Oberfeuer Oste
Roter, 12 m hoher Gittermast mit Plattform steht 141 m vom Unterfeuer entfernt.
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2010
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Richtfeuerlinie beseitigt
Richtfeuer Oste ist abgeschaltet und abgebaut
[BfS. (T) 72/10, WSA Cuxhaven, 03.08.2010] © ELWIS
Karte: (21) 46 (INT 1453)
Geogr. Angabe in: WGS 84
Geogr. Lage: 53°50,00´N, 009°00,00´E
Zeit der Ausführung: sofort
Gültig von: 03.08.2010
Gültig bis: auf Widerruf
Angaben:
Das Ober- und Unterfeuer der Richtfeuerlinie ist wegen technischer und alterungsmässiger Mängel abgeschaltet.
Das Richtfeuer wird durch Richtbaken ersetzt.
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