1861
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[Die See-Marken an den Küsten der Königlich Dänischen Monarchie, 1861]
... An der Nordseite des Einlaufs ist das Land sehr niedrig und man kann dort Häuser
stehen sehen; hier wohnen die Lootsen, welche auf Verlangen den Fahrzeugen rechtzeitig entgegen kommen.
an dieser Seite des Einlaufs streckt sich der Landgrund weiter aus und vor dem Ende desselben liegt eine schwarze Tonne auf
ungefähr 3 Faden Wasser.
Das Fahrwasser zur Schleimünde hinein geht südlich um diese Tonne, und der Einlauf ist durch ein an der Nordseite
desselben befindliches hohes Bollwerk kenntlich, auf dem eine hohe Standbaake angebracht ist.
An der Südseite des Einlaufs steht eine Steinkiste, auf welcher auch eine Standbaake errichtet
ist. ...
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1872
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Seezeichen zerstört
"Amtsblatt der Regierung in Schleswig", 1872
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1878
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[Die Schiffahrtszeichen an der deutschen Küste, 1878] Schleimünde (Lfd.No. 382)auf dem
Kopf der Südmole
Zweck: Bezeichnet die Einfahrt in die Schlei
Beschreibung: Eiserne Bake
Erkennungsmerkmale: Trägt einen schwarzen Ball
Höhe der Spitze des Zeichens über Erdboden: 6 m
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1924
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1935
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"Schlei" (R-M-A Berlin 1905, bericht.-1935)
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1953
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Rückstrahler am Südmolenkopf
[W.S.A. Kiel, 24. VII. 1953; (NfS. Nr. 2692 v. 1.8.1953)]
Geogr. Lage: Ungf. 54°40,3´N, 10°02,2´O.
Angaben:
Der Südmolenkopf von Schleimünde ist nach See und nach der Einfahrtsrinne zu mit vier 0,8 x 0,4
m großen silbergrauen Platten aus Reflexmaterial im gegenseitigen Abstand von 2,0 m und 2,0 m über Mittelwasser
versehen worden.
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1955
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Anstrich und Toppzeichen geändert
[W.S.A. Kiel, 7. VI. 1955; (NfS. Nr. 2120 v. 11.6.1955)]
Zeit der Ausführung: Demnächst; ohne weitere Nachricht
Geogr. Lage: Ungf. 54°40´N, 10°02´O., auf dem Kopf der S-Mole.
Angaben:
Die schwarze Stange mit schwarzem Balltoppzeichen wird in eine rote Stange mit rotem Zylindertoppzeichen
geändert.
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1958
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S-Mole wird angestrahlt
[NfS. Nr. 3726 v. 4. Oktober 1958]
Zeit der Ausführung: Demnächst
Geogr. Lage: Ungf. 54°40,3´N, 10°02,2´O, Kopf der S-Mole.
Angaben:
Der weiße Kopf der S-Mole wird durch einen an der Galerie des Leuchtturms angebrachten Scheinwerfer
angestrahlt.
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1960
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Rückstrahler am Südmolenkopf beseitigt
[W.S.A. Kiel, 10. V. 1960; (NfS. Nr. 1745 v. 14. Mai 1960)]
Geogr. Lage: Ungf. 54°40,3´N, 10°02,2´O. am S-Molenkopf
Angaben:
Die vier weißen Rückstrahler sind beseitigt worden.
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1970
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Molenfeuer und Stangenbake angestrahlt
(W.S.A. Kiel, 20. VII. 1970 (115);
[NfS. Nr. 2764 v. 25.6.1970]
Geogr. Lage:
a) Ungf. 54°40,3´N, 10°02,2´O. N-Molenfeuer
b) Ungf. 54°40,2´N, 10°02,2´O, Stangenbake auf dem S-Molenkopf
Karteneintragung: Füge hinzu bel. Angaben:
Der Feuerträger auf der N-Mole und das Toppzeichen der Schleimünde-Bake werden nachts
angestrahlt.
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2009
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Foto: G.Liedtke v. 15.07.2009
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2024
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Anstrahlung ausgefallen
(BfS 32/24; WSA Ostsee, 23.01.2024]
Geogr. Lage: 54°40,2227´N, 010°02,1530´
Zeit der Ausführung: Ab sofort bis auf weiteres
Gültig von: 23.01.2024
Gültig bis: 31.12.2024
Angaben:
Durch einen Sturmschaden ist die Schleimünde Süd Anstrahlung ausgefallen.
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