1622
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Erste St. Peters-Baken errichtet
[A.W. Lang, "Geschichte des Seezeichenwesens", S. 27]
"Zwei 1622 von Tönning erbaute Süderhöft-Kapen dienten zunächst zur Warnung vor dem
Borchsand in der Außeneider, später als Ersatz für den 1660 eingestürzten Kirchturm von
Garding."
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1704
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1704 brachte eine heftige Sturmflut eine Kape zum Einsturz
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1713
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"Auf Süderhovet trifft man zwei Baken, sie stehen am Ufer auf dem Sande und müssen so gerichtet
werden, dass beyde beim Einfahret aus der See in die Eyder in gleicher Linie gesehen werden.
Die Baken stehen seit 1745 und 1757, da sie wegen eines Sturmes umgesetzt werden mussten."
1713 wurden beide Kape aus militärischen Gründen abgerissen
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1756
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"Nieuwe Kaart", G.H. van Keulen, 1785
1756 riß eine Sturmflut die äußere Kape fort.
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1777
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1784
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Bau des "Schleswig-Holsteinischen Kanals"; die Eider wird westlicher Ausgangspunkt
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1779
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"Nieuwe Paaskaart", Joannes van Keulen, 1779
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1792
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"Nieuwe Kaart van het Canaal", G.H. van Keulen, 1792
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1815
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1817
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["Samlung von Nachrichten für Seefahrer ... von der Nordsee"
P. de Löwenörn, Kopenhagen 1817]
... Bey klarer Luft erkennt man sogleich die ganze Eiderstedtische Küste von
Nordhöft bis Südhöft für das , was sie wirklich ist, nämlich Sanddünen; die
Dithmarsische Küste dagegen hat ein dunkles Aussehen und keine sich auszeichnende Gegenstände. Das einzige , was
sich bey klarer Luft dem Auge darstellt, ist die Thurmspitze der Kirche zu Weslingburn, und selbst diese ist nur
klein. Nähert man sich der Eiderstedtischen Küste von Südwesten her, so faßt das Auge zuerst die
Windmühle bey St. Peter und die Tatinger Kirchthurmspitze auf, bevor es die am Strande außerhalb
Südhöft stehenden zwey Baaken, die St. Peters Baaken genannt, gewahr wird.
Diese Baaken, von welchen wir hieneben eine Abbildung liefern, haben eine Höhe von 53 dänischen Fuß
[~ 16,63 m] und stehen auf einem Grunde, der nur einige Fuß höher ist, als die tägliche
Fluth. Um kenntlich zu werden, muß zum wenigsten ihr Topp über den Horizont gesteigen seyn, und hat das Auge eine
Höhe von 10 Fuß über der Wasserfläche so wird man sie in einer Entfernung von 2½ Meilen deutlich
erkennen können. Sie stehen ungefähr ¼ Meile auseinander, in der Richtung von N.O. und S.W. und in gerader
Linie mit ihnen liegt auf einer Tiefe von 4 Klaftern die äußerste Tonne außerhalb des Einlaufs zur
Eider. ...
"See-Karte von der Insel Römöe bis zum Eiderstrom" (H.C. Hansen, von Wick auf Föhr,
1818)
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1828
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Außere und innere Bake in Linie weisen ONO auf die Eider-Ansteuerungstonne
— Schwarze Tonne No.1 — hin.
"Der Eyder Strom", Tönning 1828
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1843
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Beide Baaken im August 1843 abgebrochen
Zur Nachricht für Seefahrer
[Journal "Sundine" v. September 1843]
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1843
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St. Peter-Bake errichtet
Zur Nachricht für Seefahrer
[Journal "Sundine" v. September 1843]
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1847
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Segelanweisung
[Leitfaden zu der Karte von den Mündungen der Weser, Elbe, Jade und Eider, Bremen 1847]
§ XIV. Von der Mündung der Eider
"Hat man mit dem Cours O.S.O., von Helgoland aus, ca. 4 1/2 geogr. Meilen zurückgelegt und sich
der holsteinischen Küste bis auf 7 oder 8 Faden Tiefe genähert, so bringt man das Leuchtschiff der Eider, welches
dann in Sicht sein wird, im O.z.S. 1/4 S. und segelt mit diesem Cours auf dasselbe zu. In dieser Richtung wird man auch die
schwarze Eider-Tonne antreffen und zwar im N.O.z.O, wenn die neue Baake, welche auf einer bei St. Peters belegenen hohen
Düne steht, mit dem Kirchthurm von Tating in Linie kommt. Diese Baake hat die Form einer Pyramide, deren Spitze mit
Latten bekleidet ist. ..."
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1857
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Auszug aus: "Die Nordsee",
L. von Lotzow, 1857]
"Auf einer hohen Sanddüne, in S. 1/3 O., 3400 Ellen von der St. Peters-Kirche, steht eine 45
Fuß hohe, pyramidenförmige Baake von Holz mit Sparrwerk nach oben, deren ganze Fläche in SW. z.
W.-Richtung sichtbar ist. Die Höhe des Fußes beträgt 24 Fuß, die der genannten Baake bis zur Spitze
mithin 69 Fuß über gewöhnlichem Hochwasser."
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1869
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St. Peter, Bake: 54°17,3´N-Breite, 8°39,0´O-Länge.
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1871
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Seezeichen werden wieder ausgelegt
["Amtsblatt der Königl. Regierung zu Schleswig" v. 10.4.1871]
Bake wieder errichtet
Bekanntmachung für Seefahrer, No. 1067
["Amtsblatt der Königl. Regierung zu Schleswig" v. 3.11.1871]
"Die bei Beginn des Krieges mit Frankreich zerstörten Baken an der Schleswig-Holsteinischen
Westküste sind nunmehr sämmtlich wiederhergestellt. Dieselben bestehen in Balkengerüsten mit
Lattenverkleidungen.
3. St. Peter-Bake ist auf der bisherigen Stelle in unveränderter Gestalt wieder aufgerichtet:
54°17´16´´ nördl. Breite, 8°39´13´´ Länge östl. v.
Greenwich.
Schleswig, den 23. Oktober 1871
Königliche Regierung, Abtheilung des Innern.
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1877
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1878
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Beschreibung
[Die Schiffahrtszeichen an der deutschen Küste, 1878]
St. Peter Bake (Lfd. Nr. 629)
Geogr. Lage: 54°17´21´´N, 8°39´15´´O
Zweck: Bezeichnet die Ansegelung der Eider
Beschreibung: Hölzerne Bake auf 8 radialen Schwellen, welche 5,75 m über gewöhnlicher Fluth auf 16
Pfählen ruhen.
Der Mittelständer von 13,75 m Höhe und 33 cm Stärke wird von 16 Streben, je 2 Streben auf einer Schwelle,
gehalten. Dieser und 2 Ständer mit Querstück bilden die mit Latten bekleidete Signalwand.
Unterhalb derselben sind die der Seeseite zugekehrten Streben in gleicher Weise bekleidet.
Erkennungsmerkmale: Schwarz
Höhe der Spitze des Zeichens über Hochwasser: 19,5 m
Höhe der Spitze des Zeichens über Erdboden: 13,75 m
Sichtweite des Zeichens: 8 Sm
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1886
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Beschreibung
[Segel-Handbuch für die Nordsee, 1886]
Beim Ansegeln der Eider vom Feuerschiff aus sieht über den Dünen hinweg der hohe, schlanke Thurm der Kirche von
Tating, und auf dem Südende der Halbinsel erblickte man die für die Ansegelung der Eider errichtete hohe
St. Peter-Bake. Sie ist ein Lattenwerk von nebenstehender Form und schwarz gestrichen. Ihre Höhe über Wasser
beträgt 19½ m.
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1892
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Hölzerne St. Peter-Bake beseitigt
Abbruch der hölzernen St.-Peter-Bake
[NfS. No. 1628 v. 30.7.1892]
Nach Mittheilung des Königlichen Wasserbau-Inspektors zu Tönning ist am 22. Juli d. J. mit dem
Abbruch der westlich von Vollerwiek und südöstlich von St. Peter stehenden St.
Peter-Bake begonnen worden. Es wird an derselben Stelle eine massive Bake errichtet werden.
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1892
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Bau des gemauerten Turmes
[NfS. No. 1789 v. 20.8.1892]
Nach Mittheilung des Königlichen Wasserbau-Inspektors zu Tönning wird an Stelle der
abgebrochenen Bake bei St. Peter (vgl. No. 1628 d. diesj. NfS) ein massiver runder Thurm aus Ziegelsteinen von 4,5 m
äußerem Durchmesser mit flachem Kegeldach errichtet. Die Dachspitze liegt 21 m über Mittelhochwasser.
Der Bau dieses Thurmes wird voraussichtlich am 1. Oktober d. J. fertiggestellt sein.
Landmarke St. Peter errichtet
Fertigstellung der St. Peter-Bake
[NfS. No. 2231 v. 8.10.1892]
Nach Mittheilung der Königlichen Wasserbau-Inspektion zu Tönning ist der an Stelle der
abgebrochenen, als Seezeichen dienenden hölzernen Bake bei St. Peter zu errichtende massive runde Thurm am 28.
September d. J. fertig geworden (vgl. No. 1789 d. diesj. NfS). Der Thurm, von 4,5 m äußerem Durchmesser, ist aus
Ziegelsteinen mit flachem Kegeldach auf dem Standpunkte der alten Bake errichtet (vgl. No. 1628 d. diesj. NfS).
Die Dachspitze befindet sich 21 m über Mittel-Hochwasser.
Höhe der St. Peter-Bake
[NfS. No. 2465 v. 5.11.1892] vgl. No. 1789 und 2231
Nach Mittheilung der Königlichen Wasserbau-Inspektion zu Tönning vom 17. Oktober d. J. hat
die neue massive Thurmbake bei St. Peter an der Südseite eine Eingangsthür, welche von See aus nicht
sichtbar ist. Der untere Durchmesser des Thurms beträgt 5,2 m, der obere Durchmesser 4,5 m; der Fuß der Bake
befindet sich 6 m über mittlerem Hochwasser, die Höhe des Thurmes bis zum Dache beträgt 19,8 m, bis zur
Dachspitze 21,8 m.
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1895
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Errichtung einer Sturmwarnungs-Signalstation bei Süderhöft
[NfS. No. 3002 v. 14.9.1895]
Bei Süderhöft, der SW-Spitze von Eiderstedt, in der Nähe der St. Peter-Bake, ist
eine Sturmwarnungs-Signalstation 2. Klasse errichtet und seit dem 15. Juli d. J. in Betrieb gesetzt worden.
Nach dem System und auf telegraphische Anweisung der Seewarte zu Hamburg wird an dem Signalmast dieser
Station bei Meldung einer atmosphärischen Störung ein schwarzer Ball gezeigt. Der Signalmast steht auf dem
Außendeich in südlicher Richtung von dem Orte Süderhöft in ungefähr: 54°16,9´N
8°40,6´O
Die Sturmwarnungstelegramme werden in einem besonderen Kasten am Schulhause zu Süderhöft zur
Kenntnis der Betheiligten ausgehängt. Mit dieser Sturmwarnungs-Signalstation ist auch eine
Witterungs-Beobachtungsstation verbunden.
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1898
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Eiderstedt
"Zwischen Hever und Eider liegt der am weitesten nach westlicher Richtung hervorspringende
Theil des Festlandes von Schleswig-Holstein, die aus fettem Marschboden bestehende Halbinsel Eiderstedt. Die West- und
Nordseite ist von trocken fallenden Watten umgeben und nur bei Fluth durch Wattfahrzeuge erreichbar. Nur an der Südseite
bei Vollerwick und Tönning tritt das Fahrwasser der Eider unmittelbar an das Ufer heran. Die äussere
südwestliche Grenze zwischen Ording und Süderhöft ist mit Dünen bedeckt, welche sich von See aus bereits
in einigem Abstande durch ihre weiße Färbung bemerkbar machen. Die höchsten derselben, etwas südlich von
Ording, haben 14 m Höhe. Beim Ansegeln der Eider vom Feuerschiff aus sieht man über diese Dünen hinweg den
hohen, schlanken Thurm der Kirche von Tating; auf dem Südende der Halbinsel steht die für die Ansegelung der Eider
errichtete St. Peter-Bake. Dieselbe ist eine massive, runde Thurmbake, aus dunkelrothem mit Kalkmörtel gefügten
Ziegelmauerwerk hergestellt und trägt ein flaches, kegelförmiges Dach aus Zinkblech ohne besonderen Anstrich. Die
Dachspitze befindet sich 21,8 m über Mittelhochwasser."
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1914
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Umbau zum Leuchtturm
St. Peter-Bake
[NfS. Nr. 1422 v. 30.5.1914]
1. Auf der massiven, runden St. Peter-Bake an der Eidermündung wird im Laufe des Sommers 1914 in
23,4m Höhe über Hochwasser. ein weißes und rotes, unterbrochenes Feuer mit Gruppen von drei Unterbrechungen
... angezündet werden ...
Die Lichtstärke in den roten Sektoren, die etwa 8,5Sm weit sichtbar sein werden, wird etwa 2500 Kerzen betragen. Das
weiße Feuer wird 15Sm weit zu sehen sein.
Als Lichtquelle dient Blaugasglühlicht. Bei Störungen wird eine Spiritusglühlichtlampe benutzt.
Mit der Beseitigung des hölzernen Daches und Aufstellung der Laterne ist bereits begonnen
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1936
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Veränderter
Eingang
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1940
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Sturmsignalstelle Süderhöft versetzt
[O.K.M. Berlin 4.6.1940; (NfS. Nr. 235 v. 6.6.1940)]
Neue geogr. Lage: 54°17´8´´N 8°39´49´´O,
Angaben: Der Sturmsignalmast ist nach dem obigen Ort versetzt worden.
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1950
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St. Peter (698)
Position: 54°17´N 08°39´E
Kennung: Ubr. Grp. (3) w. & r. 15s
Höhe des Feuers über Hochwasser: 23,4 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 18,4 m
Tragweite: 14,5/10 Sm
Angaben: Runder Turm in Klinkerbau mit schwarzer, eiserner Laterne und Kegeldach
Quelle: Sammlung K.Hülse
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1973
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Sektoren geändert
[NfS. Nr. 2179 v. 21.6.1975]
Geogr. Lage: Ungf. 54°17,3´N 8°39,2´O
Sektoren: Sichtbar
von 274,0° bis 116,5° wie bisher, dann
grün von 116,5° bis 120,0°
weiß von 120,0° bis 121,0° Leitsektor Mittelhever rot von 121,0° bis 130,0°
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1976
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Sturmsignalstelle aufgehoben
[NfS. Nr. 2359 v. 3.7.1976]
Zeit der Ausführung: 1. August 1976
Geogr. Lage: Ungf. 54°17,0´N 8°39,9´O, Süderhöft, SO-lich vom St.-Peter-Feuer.
Angaben: Die Sturmsignalstelle ist zu streichen.
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1977
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Kennung wird geändert
[NfS. Nr. 3550 v. 10.9.1977]
Zeit der Ausführung: 15. September 1977
Geogr. Lage: Ungf. 54°17,3´N 8°39,2´O
Karteneintragung: Blk. (2) w/r/gn.
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1978
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Sektoren geändert
[NfS. Nr. 3820 v. 23.9.1978]
1. St.-Peter-Feuer
Geogr. Lage: Ungf. 54°17,3´N 8°39,2´O
Sektoren: Sichtbar
von 274° bis 91° wie bisher, dann
weiß von 91° bis 116°
grün von 116° bis 118°
weiß von 118° bis 119° Leitsektor Mittelhever rot von 119° bis 130,0°
2. Süderoogsand-Quermarkenfeuer ...
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1979
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Sektoren geändert
[NfS. Nr. 2729 v. 21.7.1979]
Geogr. Lage: Ungf. 54°17,3´N 8°39,2´O
Sektoren: Sichtbar
von 274° bis 307° wie bisher, dann
rot von 307° bis 30°
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1981
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Im Zuge der großen Betonnungsänderung der Hever, Eider und der Süderpiep wurden die Sektoren
des Leuchtfeuers der neuen Fahrrinne angepasst.
Sektoren geändert
[NfS. Nr. 1204 v. 4.4.1981]
Geogr. Lage: Ungf. 54°17,3´N 8°39,2´O
Sektoren: Sichtbar
von 271° bis 349° wie bisher, dann
weiß von 349° bis 32°
grün von 32° bis 49° und weiter wie bisher
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1985
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Sektoren geändert
[NfS. Nr. 3572 v. 23.8.1985]
Geogr. Lage: Ungf. 54°17,3´N 8°39,2´O
Sektoren: Sichtbar
rot von 68° bis 91° wie bisher, dann
weiß von 91° bis 113°
grün von 113° bis 115°
weiß von 116° bis 116° (Leitsektor Mittelhever)
rot von 91° bis 130°
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1986
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Sektoren geändert
[NfS. Nr. 3951 v. 26.9.1986]
Sektoren: Sichtbar bis 325° wie bisher, dann
rot von 325° bis 344°
weiß von 344° bis 32° und weiter wie bisher.
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1988
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St. Peter (B 1624)
Geogr. Lage: 54°17´N 8°39´E
Kennung: Blk. (2) w/r/gn. 15 s
Höhe über Wasser: 23 m
Höhe über Erdboden: 18 m
Tragweite: 15/12/11 (14) sm
Angaben: Roter Turm mit schwarzer Laterne, SSO-lich von St. Peter.
Sektoren geändert
[WSA Tönning 145/88 (NfS. 42 v. 21.10.1988]
Sektoren:
weiß 344° — 35°,
grün 35,0° — 56,5°
weiß 56,5° — 68,0°.
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1990
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Sektoren geändert
[WSA Tönning 7/90; (NfS. 5 v. 2.2.1990)]
Sektoren: w. 91° — 120°
Anmerkung: Übrige Sektoren unverändert.
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1993
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St. Peter (B 1624)
Geogr. Lage: 54°17´N 8°39´E
Kennung: Blk. (2) w/r/gn. 15 s
Höhe über Wasser: 23 m
Höhe über Erdboden: 18 m
Tragweite: 15/12/11(14) sm
Angaben: Rot-brauner Turm mit schwarzer Laterne.
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1997
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Kennungsänderung
[NfS. 16 v. 18.4.1997]
Ersetze: Feuer St. Peter auf 54°17,3´N 008°39,2 mit LFl (2) WR. 15s 23m 15/12M,
Sektoren unverändert
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2002
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Sektoren geändert
[WSA Tönning 16/02; (NfS. 10 v. 8.3.2002)]
Ersetze Sektoren:
R 271,0° - 280,5°
W 280,5° - 035,0°
R 035,0° - 055,0°
Anmerkung: Übrige Sektoren unverändert.
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2004
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St. Peter (B 1624)
Geogr. Lage: 54°17´N 8°39´E
Kennung: LFl. (2) WR. 15 s
Höhe über Wasser: 23 m
Höhe über Erdboden: 18 m
Tragweite: 16/13 M
Angaben: Rot-brauner Turm mit schwarzer Laterne.
Foto: G.Liedtke 1999
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2019
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Sektoren geändert
[BfS. 4/19; WSA Tönning, 23.01.2019]
Geogr. Lage: 54°17,24´N 008°39,13´E
Zeit der Ausführung: ab sofort
Gültig von: 23.01.2019
Angaben:
Ändere Sektoren Lfv. 4003 Nr. 307180:
W 16M 052°-080°
R 13M 080°-091°
W 16M 091°-120°
R 13M 280°-282°
W 16M 282°-334°
R 13M 334°-052°
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