1846
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Auf dem Nordmolenkopf wurde 1846 ein Leuchtfeuer von den Dänen erbaut
"Fyr og Sjømærker paa de danske Kyster" Kopenhagen, 1847
(~ Übersetzung)
Dieses Leuchtfeuer befindet sich auf dem Kopf der nördlichen Hafenmole in Glückstadt.
Es ist sichtbar von Süd-West nach West im nördlichen Elbbett und hat einen rötlichen Schein
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1859
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"Die Leuchtthürme, Leuchtbaaken und Feuerschiffe der ganzen Erde"
Stettin 1859
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1860
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"Verzeichnis der Seeleuchten oder Leuchtfeuer der Erde",
[ 1860]
Glückstadt auf der N-Mole; ein festes rothes Feuer, Thurm roth.
Position: 53°47´N-Br., 9°24´O-Lg.
Höhe über Hochwasser: 23 ´
Sehweite: 8 sm
Erbaut: 1846
"Die Unterelbe Glückstadt bis Cuxhaven", 1865
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1872
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Glückstadt, auf der Nordmole; 1 festes Feuer, roth in der Einfahrt und weiss in den übrigen
Richtungen.
Geogr. Lage: 53°47,1´N-Br. 9°24,5´O-Lg.
Höhe über Hochwasser: 7,2 m
Sichtweite: 4 Seem.
Errichtet: 1846
Hafenfeuer am 1. Januar 1872 beseitigt, neuer Feuerträger in Betrieb genommen
Veränderung des Feuers beim Hafen von Glückstadt
[NfS. No. 17 v. 20. Januar 1872]
Mit Bezug auf die Seitens der Abtheilung des Innern der Königlichen Regierung zu Schleswig erlassene
Bekanntmachung wird mitgetheilt, daß das, an der Einfahrt des Hafens von Glückstadt, auf der Nordermole
befindliche bisherige Spiegelfeuer am 1. Januar dieses Jahres durch ein Linsenfeuer 6. Ordn. ersetzt worden ist. Dasselbe
befindet sich in einer Höhe von 9,3 Met. (29,6 rheinl. Fuß) über dem mittleren Hochwasserstand der Elbe und
ist bei klarer Luft 10 Seem. weit sichtbar. Es leuchtet über den ganzen Horizont und erscheint von SWzW über West
bis WNW2/3W roth, in allen übrigen Richtungen hingegen weiß.
Der Leuchtthurm ist von Eisen und auf der Nordermole, 22 Met. (70,1 rheinl. Fuß) landeinwärts
von dem bisherigen Laternengerüst, errichtet; seine Höhe von der Kronenfläche der Mole bis zur Spitze der
Kuppe beträgt 8,4 Met. (27,76 rheinl. Fuß), einschließlich des massiven Unterbaues, eines Würfels aus
Granitsteinen von 2,4 Met. (7,64 rheinl. Fuß) Höhe.
Es ist weiß gemalt mit schwarzer Kuppe.
Geogr. Lage: 53°47´5´´Nord-Br., 9°24´32´´Ost-Lg. v. Greenw.
Das bisherige Hafenfeuer ist am 1. Januar außer Thätigkeit gesetzt.
(Kompaß-Angaben sind mißweisend. Mißw. 15°15' West, 1872.)
Ansichtskarten von K. Hülse
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1873
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"Verzeichnis der Leuchtfeuer aller Meere"
Berlin 1873
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1875
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"Amtsblatt der Regierung zu Schleswig" v. 15.10.1875
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1878
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"Segel-Anleitung für die Mündungen der Jade, Weser und Elbe"
[Kapt.-Lieut. Holzhauer, 1878]
Glückstadt-Leuchtfeuer.
Auf dem Nordmolenkopf des Glückstädter Hafens steht in:
53°47´15´´N-Br
9°24´32´´O-Lg
ein 8,4 m hoher weisser eiserner Thurm mit schwarzer Kuppe, auf einem Granitunterbau. Von demselben brennt in 9,3 m Höhe
über Hochwasser ein weiss- und rothes festes Feuer, und zwar erscheint dasselbe roth zwischen den Peilungen NOzO
über Ost, Süd, West, bis WNW2/3W auf ca 6 Sm Sichtweite, und in den übrigen Richtungen weiss auf ca 10 Sm
Sichtweite.
Von Hamburg aus, die Elbe abwärts segelnd, darf man noch nicht direkt auf Glückstadt zu halten,
wenn dieser Ort querab ist, da hier die Glückstädter-Bank, welche sich mit sehr geringen Tiefen bis zum
östlichen Ufer bei Bielenbruch hinzieht, den Eingang sperrt, und müssen die Schiffe deshalb um das Nordende der
Bank herum steuern.
Von Brokdorf die Elbe im Hauptfahrwasser weiter stromaufwärts, steuert man von der weissen Spitztonne
No. 16 an SzO auf die nächste weisse stumpfe Tonne No. 15 zu. Die letztere liegt 1,3 Sm oberhalb Glückstadt,
ebenfalls an der Westseite der Glückstädter-Bank und von der ersten Tonne No. 16 4,3Sm entfernt. Der Tonne No.15
gegenüber bleibt an St.B. die erste schwarze stumpfe Tonne No. 23; dieselbe liegt 0,6 Sm von der weissen Tonne
No. 15.
Im Winter wird des Eises halber die Tonne No. 23 gegen eine einfache Treibbake mit Stock als Toppzeichen
umgetauscht.
Beschreibung der Baken
[Die Schiffahrtszeichen an der Deutschen Küste, 1878]
Glückstadt (No. 84), auf dem Nordmolenkopf des Hafens;
Geogr. Lage: 53°47´5´´N-Br., 9°24´32´´O-Lg.
Lichterscheinung: Ein festes F. 41°15´des Horizonts roth beleuchtend, nämlich von SW.z.W.
über W. bis W.z.N1/3N., weiss nach den anderen Richtungen hin.
Beschreibung des Leuchtapparates: Linsen-Apparat VI. Ordnung, von 30 cm Durchmesser und 26 cm Höhe, mit einer
Linse und je 4 prismatischen Ringen über und unter derselben.
Eine Lampe mit rundem Docht von 27 cm Durchmesser
Erleuchtungsmaterial: Petroleum
Höhe der Flamme über Hochwasser: 11,3 m
Höhe des Leuchtfeuergebäudes: 14,5 m
Sichtweite: 5 Seemeilen
Beschreibung des Leuchtfeuergebäudes: Weisser, runder Thurm mit schwarzer Kuppe auf Unterbau von Granit.
Bedienung des Feuers: 1 Wärter
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1884
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Versetzung des Hafenfeuers von Glückstadt
[NfS. No. 916 v. 14. Juni 1884]
Die Königliche Regierung zu Schleswig, Abtheilung des Innern, hat am 30. Mai d.J. bekannt gemacht,
dass das Hafenfeuer zu Glückstadt 21,6m nach NO1/2O versetzt worden ist.
Im übrigen ist das Feuer unverändert geblieben.
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1886
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Das Feuer zu Glückstadt brennt in einem weißen, eisernen Thurm mit schwarzer Kuppe auf dem nördlichen
Molenkopf des Hafens in 9,3 m über Hochwasser. Es erscheint zwischen den Peilungen NOzO und OSO1/2O roth, im Uebrigen
weiß.
Dieses Feuer dient hauptsächlich zur Aufsuchung der Rhede von Glückstadt und zur Einsegelung in den dortigen
Hafen.
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1914
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Zweites Hafenfeuer errichtet
Versetzung des Feuers auf der N-Mole
[NfS. Nr. 446 v. 21. Februar 1914]
Das weiße und rote Festfeuer auf dem Kopfe der N-Mole des Hafens von Glückstadt wird in der zweiten
Hälfte des Februars 1914 etwa 3 m rw. 98° versetzt werden, um einen Neubau Platz zu machen.
Feuerträger errichtet
[K-A. Cuxhaven 21.3.1914; (NfS. Nr. 768 v. 28.3.1914)]
vgl.NfS. 14-446
1. Das weiße und rote Festfeuer auf der N-Mole des Hafens
von Glückstadt wird am 15. Mai 1914 durch ein weißes, rotes und grünes Festfeuer von 364
Hefnerkerzen Lichtstärke, Lichtquelle Gasglühlicht, ersetzt werden. ...
2. Auf der Spitze des hölzernen Leitwerkes vor der N-Mole wird gleichzeitig 6 m über Hochwasser auf einer eisernen
Säule ein weißes und rotes Hafenfeuer, weiß etwa 7 und rot 1¼ Sm weit sichtbar,
angezündet werden. Die Kennung dieses Feuers, das 76 Hefnerkerzen Lichtstärke und Gasglühlicht als Lichtquelle
haben soll, wird später bekanntgegeben werden.
Zweites Hafenfeuer in Betrieb genommen
Anzündung des Feuers
[K-A. Cuxhaven 15.7.1914;
(NfS. Nr. 2048 v. 18.7.1914 + NfS. Nr. 2390)];
vgl.NfS. 14-768
... 2. Auf der Spitze des hölzernen Leitwerkes vor der N-Mole wird am 1. August 1914 etwa 6 m
über Hochwasser ... angezündet.
Am 1. August 1914: Neuer Feuerträger errichtet
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1916
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Sektorengrenzen verändert
[NfS. Nr. 2205 v. 4.11.1916]
Das weiße und rote Festfeuer auf der Spitze des hölzernen Leitwerkes vor der N-Mole von
Glückstadt leuchtet
weiß von 291° über N und O bis 151°
rot von da bis 177°.
Ungf. Lage: 53°47¼´N 9°24¾´O
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1922
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Veränderung der Feuer
[W-A. Glückstadt 7. Dezember 1922.,
(NfS. Nr. 4063 v. 16. Dezember 1922)]
Das Hafenfeuer auf ungef. 53°47´N, 9°25´O wird wegen unregelmäßiger Stromlieferung
bis auf weiteres mit Petroleum betrieben.
Das kleine Feuer am Molenkopf wird bis auf weiteres gelöscht.
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1924
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Versetzung des Hafenfeuers von Glückstadt
[NfS. Nr. 259 v. 26. Januar 1924]
vgl. NfS. 22-4063
Das Hafenfeuer sowohl wie das kleine Feuer am Molenkopf, das wieder brennt, werden zurzeit mit Petroleum
betrieben.
Ungf. Lage: 53°47´N, 9°25´O
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1936
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Unterbau zerstört
[W-A. Glückstadt 4.11.1936 (NfS. Nr. 5040 v. 7.11.1936)]
Geogr. Lage: Ungf. 53°47´N, 9°25´O, auf der Spitze des hölzernen Leitwerks vor
der N-Mole
Angaben:
Durch die Sturmfluten im Oktober 1936 ist der Unterbau des Hafenfeuers zerstört.
Das Feuer wird in den nächsten Tagen um etwa 10 m vom Kopf der Mole nach Osten zurückversetzt. Bei der Einfahrt ist
gut Abstand vom Feuer zu halten. Der alte Molenkopf wird durch eine Spiere bezeichnet.
Hafenfeuer versetzt
[W-A. Glückstadt 16.11.1936 (NfS. Nr. 5258 v. 21.11.1936)]
Geogr. Lage: Ungf. 53°47´N, 9°25´O, auf der Spitze des hölzernen Leitwerks vor
der N-Mole
Angaben:
Das Hafenfeuer ist 10 m nach Osten zurückgesetzt worden.
Das von den Sturmfluten zum Teil zerstörte Holzbauwerk ist an der elbwärts gelegenen Seite durch einen an den
Bauwerksteilen befestigten Pricken bezeichnet worden.
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1937
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Feuer versetzt
[NfS. Nr. 775 v. 20.2.1937] Frühere NfS: 36--5258
Geogr. Lage: Ungf. 53°47´N, 9°25´O, auf der Spitze des hölzernen Leitwerks vor
der N-Mole
Angaben:
Das Hafenfeuer ist auf den nach der Elbe zu gelegenen Eisbrecher, etwa 8 m nördlich von der N-Mole,
gesetzt worden. Das Holzbauwerk wird abgebrochen und durch Eisenspundwände ersetzt. ...
Hafenfeuer versetzt
[NfS. Nr. 3229 v. 24.7.1937] Frühere NfS: 37--775
Geogr. Lage: Ungf. 53°47´N, 9°25´O, auf dem Eisbrecher nördlich der N-Mole.
Angaben:
Das Hafenfeuer ist nach Fertigstellung der Nordermole auf diese zurückversetzt worden. Es ist auf dem
am weitesten nach der Elbe zu gelegenen Sturmpfahl der Mole aufgestellt.
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1950
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Glückstadt (966), auf dem Kopfe der N-Mole des Hafens
Geogr. Lage: Ungf. 53°47´N, 9°25´O,
Kennung: F. w. & r. & gn.
Höhe des Feuers über Hochwasser: 9,3 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 9,6 m
Sichtweite: 10,5/7/5,5 sm
Angaben: Weißer, viereckiger, eiserner Gitterturm mit eisernem Turmhelm und Galerie.
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1982
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Glückstadt, N-Mole (B 1476 / 08880)
Geogr. Lage. 53°47´N 9°25´O
Kennung: F. w/r/gn.
Höhe des Feuers über Hochwasser: 9 m
Höhe des Turmes über Erdboden: 10 m
Sichtweite: 9/6/5 sm
Sektoren: r. 330°—356, gn. —145, w. —150, r. —170°
Angaben: Weißer Gitterturm mit Turmhelm und Galerie
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1989
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Kennung geändert
[NfS. Nr. 9 v. 3.3.1989]
Geogr. Lage: 53°47´09,5´´N 9°24´36,8´´E
Kennung: Ubr. w/r/gn. 6 s.
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1995
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Am 1. August 1995 neuer Feuerträger in Betrieb
Sektoren des Leitfeuers geändert
[NfS. Nr. 50 v. 15.12.1995]
Geogr. Lage: 53°47,2´N 9°24,6´E
Sektoren:
G 346°-008°
G 123°-145°
übrige Sektoren unverändert.
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2003
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Leitfeuer Glückstadt (B 1476)
Geogr. Lage: 53°47´N, 009°25´E
Kennung: Oc. WRG. 6 s
Höhe: 9 m
Nenn-Tragweite: 9/7/6 M
Angaben: Weißer runder Turm mit Dach und Galerie.
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2010
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2011
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Leitfeuer eingerüstet
[BfS. (T) 45/11, WSA Hamburg, 03.08.2011] © elwis
Auf Grund von Renovierungsaufgaben am Leitfeuer auf der Nordmole des Hafens Glückstadt wird der
Feuerträger vom 15. 08. bis voraussichtlich 14. 09. 2011 eingerüstet.
Das Feuer ist unverändert sichtbar.
Der renovierte Feuerträger
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