"Paskaart van het Heyligland na de Elve en Weeser" (Joannes van Keulen een Zoonen, > 1697)
1583
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Lucas Ianß Waghenaer, 1583
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1675
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"Nobilis saxonia Fl. Visurgis..." 1675
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1697
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Schmitsteert-Bake wird errichtet
1697 richtet die Stadt Bremen ein Gesuch an die Oldenburger Grafen zur Errichtung einer Bake auf dem so genannten Schmidts
Steert in der Weser (die so genannte Bremer Bake) statt der dort liegenden Tonne
(NLA OL Best. 20-26 A Nr. 7)
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1757
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1779
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Nieuwe Paskaart", (Joannis van Keulen en Zoon, 1779)
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1782
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Schmitsteert-Bake abgebrannt
Nachdem die Schmitsteert-Bake durch Blitzschlag abgebrannt war, errichtete man an gleicher Stelle eine "Nothbake".
Diese hat sich im Sommer 1782 losgerissen. Als Provisorium wurde eine Tonne ausgelegt. |
1783
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Bremer-Bake errichtet
Die "Bremer Bake" wurde als Ersatz,
ca. 1500 m entfernt, errichtet. |
1930
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Neue befeuerte Schmidtsteert-Bake errichtet
"Volksblatt" v. 16.9.1930
Schmidtsteert-Feuer beabsichtigt
[NfS. Nr. 3910 v. 11.10.1930]
Zeit der Ausführung: Im Laufe der nächsten Monate
Geogr. Lage: 53°44´20,5´´N, 8°13´12´´O, an der O-Seite der
Mellumplate, auf dem sogenannten Schmidtsteert..
Kennung: Unterbrochenes Feuer mit Einzelunterbrechungen mit weißen und roten und grünen Sektoren:
Unterbrechung 1,5s, Schein 3,5s, Wiederkehr 5s. Flüssiggas-Glühlicht.
Feuerhöhe: 11,1 m.
Höhe der Bake über dem Erdboden: (Steinkegel) bis zur Laternenknaufspitze: 16,4 m.
Sichtweite: Weiß 10, rot 6, grün 5 Sm.
Feuerträger: Rot-weiß-rot waagerecht gestreifte, zylindrische, eiserne Bake, auf einem roten, eisernen
Dreibeinbock, mit roter Laterne und Galerie.
Bemerkungen: Unbewachtes Leitfeuer.
Soll weserabwärts von der südlichen Grenze des östlichen, roten, festen Quermarkensektors von
Wangeroog, auf der Strecke Weserfahrt oder Roter Sand-Leuchtturm, bis zur Leuchttonne 8 oder
bis zur Robbennordsteert-Leuchtbake im unteren Teil des Fedderwarder-Fahrwassers als weißes
Ubr.-Leitfeuer, mit westlichen grünen und östlichen roten Warnungssektoren, dienen. Die Sektorengrenzen
werden später bekanntgegeben.
Außerdem wird das Schmidtsteert-Leuchtfeuer, als Unterfeuer, in Verbindung mit dem weißen, festen
Hoheweg-Leuchtfeuer, als Oberfeuer, eine weserabwärtsscheinende Richtlinie bilden, die bis zur südlichen
Einfahrt in die Alte Weser führt.
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1931
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Schmidtsteert-Feuer in Betrieb
[NfS. Nr. 93 v. 3.1.1931]; vgl. NfS. Nr. 3910 v.1930
Angaben: Auf der Außenweser wird im Laufe der nächsten Wochen ohne weitere Nachricht die
neue Schmidtsteert-Leuchtbake in Betrieb genommen.
Geogr. Lage: 53°44´20,5´´N, 8°13´12´´O, an der O-Seite der
Mellumplate, unterhalb Hoheweg-Leuchtturm.
Karteneintragung: Ubr. w. & r. & gn.
Kennung: Ein unterbrochenes Feuer mit Einzelunterbrechungen mit weißen und roten und grünen Sektoren:
Unterbrechung 1,5s, Schein 3,5s, Wiederkehr 5s. Flüssiggas-Glühlicht.
Feuerhöhe: 11,1 m.
Höhe der Bake über dem Erdboden bis zur Laternenknaufspitze: 16,4 m.
Sichtweite: Weiß 10, rot 6, grün 5 Sm.
Feuerträger: Rot-weiß-rot waagerecht gestreifte, zylindrische, eiserne Bake, auf einem roten, eisernen
Dreibeinbock, mit roter Laterne und Galerie.
...
Änderung des Feuers
[NfS. Nr. 3529 v. 3.10.1931]
2. Schmidtsteert- Feuer wird geändert
Angaben: Gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der Robbenplate-Richtfeuerlinie ist der
Leitfeuercharakter des weseraufwärtsscheinenden Schmidtsteert-Feuers auf 53°44´20,5´´N,
8°13´12´´O und des weserabwärtsscheinenden Robbennordsteert-Feuers auf
53°42´13,2´´N, 8°20´36,3´´O fortgefallen.
Die Leitsektoren sind demnach als solche ausgeschieden und dienen nur noch als Vorausmerk Orientierungszwecken. Es ist nur
bei diesem Feuer ein farbiger Warnsektor neben dem weißen Feuer bestehen geblieben, und zwar vom
weseraufwärtsscheinenden Schmidtsteert-Feuer ein grüner, westlicher als Schutz gegen zu große
Annäherung an den Langlütjennordsteert. ...
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1939
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Mit Kriegsausbruch wurden die Leuchtfeuer der Weser gelöscht
Feuer gelöscht
[Sonder-NfS. Nr. 20 v. 19.9.1939]
1. Die Befeuerung und Betonnung der Weser zwischen Hoheweg und Wesermünde ist in die Sonderbezeichnung (S.B)
einbezogen.
b) Folgende Feuer sind dauernd gelöscht und können nicht angefordert werden:
... Schmidtsteert (Lfv. 1939 IIIA 1413) ...
2. Die Befeuerung der Weser zwischen Wesermünde und Bremen wird für dauernd gelöscht und kann nicht
angefordert werden
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1941
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Leuchtbake Schmidtsteert beseitigt
Beseitigung der Leuchtbake
[St.-K. Wilhelmshaven 4.8.1941 (26033);
(Kriegs-NfS. Nr. 659 v. 7.8.1941)]
Geogr. Lage: Ungf. 53°44,3´N, 8°13,1´O.
Angaben:
Die Leuchtbake ist wegen starker Beschädigung bis auf die Pfahlreste und die Steinschüttung, die bei N.W.
freikommen, beseitigt worden.
Die Stelle ist mit einer kleinen, weißen Untiefentonne mit Osttoppzeichen und mit der Aufschrift Schmidtsteert
etwa 30 m nordöstlich davon bezeichnet.
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1942
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Wiedererrichtung nicht beabsichtigt
[St.-K. Wilhelmshaven 26.3.1942 (9671);
(Kriegs-NfS. Nr. 345 v. 1.4.1942)]
Geogr. Lage: Ungf. 53°44,3´N, 8°13,1´O.
Angaben:
Die Wiedererrichtung der Leuchtbake ist nicht beabsichtigt, jedenfalls nicht an der alten Stelle.
Feuer und Bake sind zu streichen.
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