1900
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Beleuchtung des Papenwassers
[NfS. No. 918 v. 28. April 1900]
Nach Mittheilung des Königlichen Wasserbauinspektion zu Stettin vom 14. April d.J. wird das
Fahrwasser im Papenwasser bis auf Weiteres regelmäßig durch Richtungsfeuer beleuchtet werden, und zwar
durch Unterfeuer von 11,5 m Höhe über Mittelwasser, welche weiße Blitze von je einer Sekunde Dauer mit einer
Sekunde Unterbrechung zeigen, und durch weiße feste Oberfeuer von 24 m Höhe.
Die Baken, auf welchen diese Feuer gezeigt werden, dienen zugleich als Tagesmarken, sind jedoch näher an die
betreffenden Geraden, für welche sie die Richtung anzuzeigen haben, herangerückt. Die alten dadurch entbehrlich
gewordenen Richtungsbaken werden demnächst beseitigt werden.
Es sind folgende Baken neu errichtet worden:
1.Die Stepenitz-Bake, welche mitten vor der Stepenitzer Bucht im Papenwasser steht und für zwei
Richtungen als Unterbake dient.

"Das Stettiner Haff" (Hydrogr. Amt der Kaiserlichen Marine, Berlin 1881)
Änderung der Bebakung
[NfS. No. 1888 v. 25. August 1900]
Nach Mittheilung des Kaiserlichen Küstenbezirksamtes II in Stettin vom 2. August d. J. sind
nachstehende Veränderungen der Baken, Tonnen und Leitfeuer im Papenwasser eingetreten:
Mit Ausnahme der Büchenort- Bake sind die Richtungsbaken im genannten Fahrwasser und die beiden Baken auf den
Molenköpfen der Insel Leitholm aus Holz und vorläufig noch provisorisch.
Sobald die Versuche der Befeuerung des Fahrwassers abgeschlossen sind, werden eiserne schlanke Thürme erbaut.
c ) Die Stepenitz- Bake ist ein schwarzes 12,5 m hohes Gerüst, im unteren Theile
mit weißer Bude, oben mit Laternenkammer und Galerie versehen. Höhe des Leitfeuers 11,5 m.
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1901
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Veränderte Bebakung im Stettiner Haff
[NfS. No. 713 v. 30. März 1901 ]
Nach Mitteilung des Küstenbezirksamtes zu Stettin vom 31. Januar d. J. sind in der Bebakung,
Befeuerung und Betonnung des Stettiner Haffs folgende Veränderungen eingetreten:
...
13. Zur Erleichterung des Befahrens der Kurve gegenüber der Stepenitz-Bake dienen jetzt die nördlich der
Ganseriner Bucht und südlich derselben stehen gebliebenen alten Fahrwasserbaken.
Die erstgenannte, frühere Bake 14, bezeichnet mit der Siebort-Bake, und die andere, frühere Bake 11, mit dem
Ganseriner Kirchturm Tangenten an die Mittellinie des Fahrwassers in der Kurve.
Die Bake 14 ist oben weiß und unten schwarz.
Geogr. Lage: 53°40´20´´N-Br., 14°33´38´´O-Lg.
Die Bake 11 ist roth.
Geogr. Lage: 53°39´24´´N-Br., 14°35´0´´O-Lg
Versuchsweise Anzündung von Bakenleuchtfeuern
[NfS. No. 984 v. 4. Mai 1901 ]
Nach Mitteilung des Küstenbezirksamtes zu Stettin vom 20. April d. J. ist im Papenwasser die
Kurve bei der Stepenitzbake neuerdings durch zwei, vorläufig versuchsweise errichtete hölzerne
Richtungsbaken bezeichnet.
Die hintere Bake ist 17 m hoch und hat als Toppzeichen ein schwarzes liegendes Quadrat.
Die vordere Bake ist 10 m hoch und hat als Toppzeichen ein rothes auf der Spitze stehendes Quadrat.
Beide Baken zeigen ein festes weißes Feuer.
Gegenüber den beiden Stellen, an welchen diese neue Richtungslinie die Richtungen Sandhofbake - Stepenitzbake und
Büchenortbake - Stepenitzbake schneidet, sind zwei schwarze spitze Tonnen ausgelegt.
Die bisher als Tagesmarken dienenden Werderbake und Ganserinbake sind niedergelegt worden.
Veränderung der Befeuerung
[NfS. No. 1931 v. 11. August 1901 ]
Nach Mitteilung der Wasserbauinspektion zu Stettin vom 17. August d.J. sind folgende Veränderungen in
der Befeuerung des Stettiner Haffs eingetreten:
2. Die Ganseriner Bake am Nordufer der Ganseriner Lanke, südwestlich von Ganserin, ist neu
errichtet worden. Dieselbe steht 725 m rw. 336° (N24°W) von der Siebort-Bake und zeigt ein weißes
festes Feuer 25 m über Mittelwasser in einem weißen hölzernen Gerüst mit schwarzem trapezförmigen
Toppzeichen, dessen Höhe 25 m über dem Erdboden beträgt. Unten steht eine weiße Bude. Diese Bake dient
zusammen mit der Siebort-Bake als Leitlinie für die Befahrung der Baggerrinne in der Stepenitzer Bucht
zwischen den rothen Tonnen G und H bezw. den schwarzen Tonnen No. 7 und 8 und ist deren Feuer
(als Oberfeuer) nur in dieser Richtung sichtbar.
Geogr. Lage der Siebort-Bake: 53°39´39´´N-Br., 14°34´30´´O-Lg.
(Anmerkung der Redaktion: Die beiden früher erwähnten, versuchsweise angezündeten Bakenleuchtfeuer
für das Papenwasser (vgl. No. 984 d. diesj. N.f.S.) scheinen nicht mehr vorhanden zu sein.)
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1902
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Befeuerung geändert
[NfS. No. 2324 v. 29. November 1902 ]
Das Küstenbezirksamt in Stettin hat über die Befeuerung des Fahrwassers vom Leitholm bis
Camelsberg unter dem 20. Oktober d.J. noch folgende Angaben im Anschluß an die früheren Mittheilungen
übermittelt:
...
4. Die Stepenitz-Bake ist über den ganzen Horizont sichtbar.
...
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1909
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Erneuerung der Bake
[NfS. No. 1534 v. 3. Juli 1909]
Am 5. Juli 1909 wird mit der Erneuerung des Oberbaues der Stepenitz-Leuchtbake begonnen werden. Das
Feuer auf der Bake wird daher von da ab auf etwa 8 Tage durch ein weißes Festfeuer ersetzt werden, das
ungefähr 1,5 m höher als das bisherige Feuer brennen wird.
Lage: 53°38´49´´N-Br., 14°35´24´´O-Lg.
Erneuerung beendet
[NfS. No. 1627 v. 17. Juli 1909]; vgl. N.f.S. 1534 v. 1909
Die Erneuerung des Oberbaues der Stepenitz-Leuchtbake ist beendet. Es brennt wieder das
frühere weiße, unterbrochene Feuer mit Gruppen von 2 Unterbrechungen von je 0,5 sek Dauer, Folge 2 sek, Wiederkehr
8 sek.
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1913
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Stepenitz-Bake (Lfv.1913, Lfd.Nr. 490)
Geogr. Lage: 53°38´49´´N 14°35´24´´O Unterfeuer
Kennung: Ubr. Grp.(El.)
Feuerhöhe über Mittelwasser: 11,5 m
Turmhöhe über Erdboden: 12,5 m
Angaben: Vierseitiges, hölzernes Gerüst mit Laternenkammer, Anstrich oben schwarz, unten weiß
Die Deckpeilung der beiden Baken-Feuer " Sandhof — Stepenitz" in rw. 3° dient
für die Fahrt vom S-Ende der Stepenitzer-Kurve nach Süden.
Die Deckpeilung der beiden Baken-Feuer "Stepenitz — Büchenort" in rw.
133° zeigt die Richtung aus der Stepenitzer Bucht nach NW an.

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1928
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Richtfeuer im Bau
[NfS. Nr. 799 v. 10.03.1928]
1. Krampe-Richtfeuer...
2. Stepenitz-Richtfeuer
Geogr. Lage des
Oberfeuers: 53°38´35,02´´N,
14°34´49,63´´O
Unterfeuers: 53°38´11,92´´N, 14°34´57,87´´O
Kennung:
Unterfeuer: Ein weißes, unterbrochenes Feuer mit Gruppen von 2 Unterbrechungen ...
Oberfeuer: Ein weißes Festfeuer
Ortsfeuer: An der dem Feuerbereich der Hauptfeuer abgekehrten Seite des Feuers sind weiße Ortsfeuer angebracht; sie
stehen beim Oberfeuer 11,1 m, beim Unterfeuer 12,0 m über Wasser und sind über 225° sichtbar.
Feuerhöhe über Wasser:
Unterfeuer: 15,0 m;
Oberfeuer: 25,3 m.
Sichtweite:
Unterfeuer: 12,5 Sm;
Oberfeuer: 15,0 Sm.
Feuerträger:
Unterfeuer: Zylindrischer, 13,8 m hoher, eiserner Turm mit zylindrischer Laterne, zwei Galerien
und kegelförmigem Dache;
Anstrich der ganzen Leuchtbake im unteren Drittel weiß, sonst schwarz;
Oberfeuer: Vierseitige, 24,1 m hohe, eiserne Bake mit zylindrischer Laterne, zwei Galerien und kegelförmigem Dache;
Anstrich wie die Leuchtbake des Unterfeuers.
Bemerkungen: Die beiden Feuer werden am Nordende der Schwabach-Richtlinie im südlichen Teil des
Papenwassersauf der östlichen Seite der neuen Fahrrinne errichtet.
Das Oberfeuer liegt etwa 600 m, das Unterfeuer etwa 300 m vom Rande der neuen Fahrrinne entfernt.
Die Feuer werden in Linie rw. 348°8,5´ der Peilung der Schwabach-Richtlinie die Fahrwasserstrecke
durch die Weite Strewe und den südlichsten Teil des Papenwassers von der Schanzen-Richtlinie
bis zur Gnageland-Richtlinie bezeichnen und bilden die Gegenfeuer zu den
Schwabach-Richtfeuern.
3. Bauarbeiten
Mit den Bauarbeiten an den neuen Krampe- und den neuen Stepenitz-Richtfeuern wird im
März begonnen. Zunächst werden durch Bagger die 4 Baugruben ausgehoben, die von Dalben umgeben sein werden.
Die Inbetriebnahme beider Richtfeuer wird voraussichtlich im Winter 1928/29 erfolgen.
Feuer endgültig gelöscht
[NfS. Nr. 2103/28 v. 09. Juni 1928];
vgl. NfS. 1533/1928
Angaben: Folgende Feuer werden am 11. Juni 1928 mit Sonnenaufgang gelöscht:
Ganserin-Bake auf ungf. 53°40´N, 14°34´O
Siebort-Bake auf ungf. 53°40´N, 14°35´O
Sandhof-Bake auf ungf. 53°39´N, 14°35´O
Büchenort-Bake auf ungf. 53°38´N, 14°36´O.
Die Baken werden anschließend abgebrochen.
Das Feuer der Stepenitz-Bake auf ungf. 53°39´N, 14°35´O brennt bis auf weiteres. Seine
Löschung und der Abbruch des Gerüstes wird besonders bekanntgegeben.

"Die Bautechnik" (Heft 25 v. 11. Juni 1929)
Unter- und Oberbauten fertiggestellt
[NfS. Nr. 3510 v. 29. September 1928]; NfS. 28--799
1. Krampe- Richtfeuer
Geogr. Lage des
Unterfeuers: 53°35´56,66´´N, 14°35´53,24´´O
Oberfeuers: 53°36´17,96´´N, 14°35´50,72´´O
2. Stepenitz-Richtfeuer
Geogr. Lage des
Unterfeuers: 53°38´11,92´´N, 14°34´57,87´´O
Oberfeuers: 53°38´35,02´´N, 14°34´49,63´´O
Angaben: In Änderung der NfS. 28--799 werden die Ortsfeuer der Stepenitz-Richtfeuer mit
weißen, und roten und grünen Sektoren sichtbar sein ...
Die farbigen Sektoren der beiden Ortsfeuer decken den Büchenort bzw. die Stepenitz-Bakeninsel.
Bemerkung: Die Unter- und Oberbauten beim Krampe- und Stepenitz-Richtfeuer sind
fertiggestellt.
Die Inbetriebnahme beider Richtfeuer wird im Winter 1928 erfolgen.
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1929
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Stepenitz, Bake gelöscht;
Ortsfeuer angezündet
[NfS. Nr. 938 v. 23. März 1929]
1. Stepenitz-Bake, Feuer gelöscht
Frühere NfS: 2103/28
Geogr. Lage: Ungf. 53°39´N, 14°35´O
Angaben: Das Feuer der Stepenitz-Bake ist entgültig gelöscht; das Gerüst bleibt in
Abänderung der NfS. 28--2103 als Tagmarke so lange stehen, bis es abgängig ist.
2. Stepenitz-Richtfeuer, Ortsfeuer angezündet
Frühere NfS: 3510/28
Geogr. Lage des
Stepenitz-Unterfeuers: Ungf. 53°38´11,92´´N,
14°34´57,87´´O
Stepenitz-Oberfeuers: Ungf. 53°38´35,02´´N, 14°34´49,63´´O
Karteneintragung:
Ortsfeuer des Unterfeuers: F. w. & r.,
Ortsfeuer des Oberfeuers: F. w. & gn.
Kennung:
Ortsfeuer des Unterfeuers: Ein Festfeuer mit weißem und rotem Sektor.
Ortsfeuer des Oberfeuers: Ein Festfeuer mit weißen und grünen Sektoren.
Feuerhöhe über Wasser:
Ortsfeuer des Unterfeuers: 12 m
Ortsfeuer des Oberfeuers: 11,1 m
Sichtweite:
Ortsfeuer des Unterfeuers: 11,0 Sm
Ortsfeuer des Oberfeuers: 10,5 Sm
Angaben: Die Ortsfeuer des Stepenitz-Richtfeuerpaares sind angezündet.
Die farbigen Sektoren der Ortsfeuer decken den Büchenort bzw. die Stepenitz-Bakeninsel.
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1931
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Stepenitz-Bake wird abgebrochen
[NfS. Nr. 1731 v. 16. Mai 1931]; vgl. 938--1929
Geogr. Lage: Ungf. 53°39´N, 14°35´O
Angaben:
Das Gerüst der Stepenitz-Bake ist baufällig und wird abgebrochen. Das Feuer ist bereits
seit März 1929 gelöscht.
Stepenitz, Unterfeuer (Nr. 483)
Geogr. Lage: 53°38´N 14°35´O
Kennung: Ubr. Grp.(Flüssiggas)
Feuerhöhe über Mittelwasser: 15 m
Turmhöhe über Erdboden: 13,8 m
Angaben: Zylindrischer, eiserner Turm mit zylindrischer Laterne, zwei Galerien und kegelförmigem Dache; unteres
Drittel weiß, sonst schwarz.
Am N-Ende der Schwabach-Richtlinie, etwa 1,6 Kblg vom Rande der neuen Fahrrinne an ihrer O-Seite.
Stepenitz, Oberfeuer (Nr. 484)
Geogr. Lage: 53°39´N 14°35´O
Kennung: F.(Flüssiggas)
Feuerhöhe über Mittelwasser: 25,3 m
Turmhöhe über Erdboden: 24 m
Angaben: Viereckige, eiserne Bake mit zylindrischer Laterne, zwei Galerien und kegelförmigem Dache; unteres
Drittel weiß, sonst schwarz.
Unbewachte Richtfeuer; bezeichnen in Linie rw. 348,1° die Fahrwasserstrecke durch die Weite Strewe und den
südlichsten Teil des Papenwassers von der Schanzen-Richtlinie bis zur
Gnageland-Richtlinie;
Sie bilden die Gegenfeuer zu den Schwabach-Richtfeuern.
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1935
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Zusatzbefeuerung bei den Unterfeuern Gnageland und Stepenitz beabsichtigt
[NfS. Nr. 3034 v. 27. Juli 1935]
Zeit der Ausführung: Etwa Ende August oder Anfang September 1935
Angaben: Es ist beabsichtigt, zur Erleichterung der nächtlichen Durchfahrt durch die
Gnageland-Krümmung, 6 m unter den Unterfeuern Gnageland und Stepenitz, je ein mit
Flüssiggas betriebenes Zusatzfeuer einzurichten.
1. Gnageland-Unterfeuer
Geogr. Lage: Ungf. 53°37´N, 14°36´O
Kennung: Das Zusatzfeuer "Gnageland" wird gleichgängig mit dem Unterfeuer "Gnageland" ein
unterbrochenes Feuer mit Einzelunterbrechung und weißem und rotem und grünen Sektor zeigen. ...
2. Stepenitz-Unterfeuer
Geogr. Lage: Ungf. 53°38´N, 14°35´O
Kennung: Das Zusatzfeuer "Stepenitz" wird gleichgängig mit dem Unterfeuer "Stepenitz" ein
unterbrochenes Feuer mit einer Gruppe von zwei Unterbrechungen und weißem und rotem und grünen Sektor zeigen.
...
Mittlere Tragweite für beide Zusatzfeuer: Weiß 10 Sm, rot 6,5 Sm, grün 5 Sm.
Die Sichtweite beträgt bei beiden Zusatzfeuern 10,5 Sm.
Zusatzbefeuerung in Betrieb
[NfS. Nr. 4515 v. 26. Oktober 1935]; vgl. 3034-1935
Geogr. Lage:
a) Gnageland-Unterfeuer: Ungf. 53°37´N, 14°36´O.
b) Stepenitz-Unterfeuer: Ungf. 53°38´N, 14°35´O.
Angaben:Die Zusatzbefeuerung bei den Unterfeuern Gnageland und Stepenitz wird am 28.
Oktober endgültig in Betrieb genommen.
Zusatzbefeuerung gelöscht
[NfS. Nr. 5058 v. 30. November 1935], vgl. 4515-1935
Geogr. Lage:
a) Gnageland-Unterfeuer: Ungf. 53°37´N, 14°36´O.
b) Stepenitz-Unterfeuer: Ungf. 53°38´N, 14°35´O.
Angaben:Die Zusatzbefeuerung ist zu Versuchszwecken am 24. November 1935 vorläufig gelöscht
worden.
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1937
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Zusatzbefeuerung gelöscht
[NfS. Nr. 234 v. 23. Januar 1937]
1. Gnageland- und Stepenitz-Unterfeuer
Frühere N.f.S.: 25-5058(T) Geogr. Lage:
a.) Gnageland-Unterfeuer Ungf.: 53°37´N, 14°36´O
b.) Stepenitz-Unterfeuer Ungf.: 53°38´N, 14°35´O
Angaben: Mit der Wiederanzündung der Zusatzbefeuerung ist vorläufig nicht zu rechnen. Die Zusatzbefeuerung
ist zu streichen. ...
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1945
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Als Ergebnis des II. Weltkrieges wurde es polnisches Staatsgebiet.
Die Baken wurde umbenannt in:
Stepnica
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1965
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Feuer geändert
[NfS. Nr. 3727 v. 25. September 1965]
a) Geogr. Lage: Ungf. 53°39,1´N, 14°37,3´O, auf dem Kopf der N-Mole
Karteneintragung: Ubr. Grp. (2) r..
Tragweite: 1,5 sm
b) Geogr. Lage: Ungf. 53°39,0´N, 14°37,3´O, auf dem Kopf der S-Mole
Karteneintragung: Ubr. Grp. (2) gn..
Tragweite: 1,5 sm
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1978
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Stepnica-Unterfeuer (Nr./Int.Nr.: 21240 / C 2730)
Position: 53°38´N 14°35´E
Kennung: Ubr. (2)-15s
Höhe: 15 m
Nenn-Tw.: 5 Sm
Angaben: schwarz-weißer Turm mit zwei Galerien (14 m),
an der O-Seite der neuen Fahrrinne
Stepnica-Oberfeuer (Nr./Int.Nr.: 21241 / C 2730.1)
Position: 53°38´N 14°35´E
Kennung: F.
Höhe: 25 m
Nenn-Tw.: 5 Sm
Angaben: schwarz-weißer Turm mit zwei Galerien (25 m),
etwa 3,9 Kblg vom U-F.
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2000
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Unterfeuer Stepnica (C 2730)
Position: 53°38´N 14°35´E
Kennung: Oc. 8s
Höhe über Wasser: 15 m
Höhe über Erdboden: 14 m
Tragweite: 5 M
Angaben: orange-weißer Turm mit zwei Galerien und kegelförmigem Dach an der O-Seite der neuen Fahrrinne

Oberfeuer Stepnica (C 2730.1)
Position: 53°38´N 14°35´E
Kennung: Oc. 8s
Höhe über Wasser: 25 m
Höhe über Erdboden: 25 m
Tragweite: 5 M
Angaben: orange-weißer Turm mit zwei Galerien, 730 m vom Unterfeuer.

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