1801
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1804
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Erbauung des Leuchtturmes
Auszug aus: "Nordische Miszellen", Hamburg 1804
"... Die größte dieser hölzernen Baaken
stürzte im November 1801 ein. Am wohlfeilsten wäre es nun gewesen, eine ähnliche wieder aufzubauen, da der
Zweck der alten ziemlich vollkommen erreicht war. Hier verband man nun aber bei dem neuen Bau das Dauerhafte mit dem
Zweckmäßigen.
Im May 1802 wurde der Anfang mit dem Bau eines massiven Thurms gemacht, der die eingestürzte
Baake ersetzen sollte. Er wurde einige Hundert Fuß von derselben auf einer paßlichen Stelle aufgeführt, und
das dussere Gemäuer war im Oktober vorigen Jahres vollendet. Diesen Thurm ließ die Admiralität in Hamburg,
zum Besten der Schiffahrt mit einer Laterne versehen, welche in den Wintermonaten erleuchtet werden soll.
Das Ständerwerk und Dach dieser Laterne ist von Kupfer. Sie bildet ein regelmäßiges
Achtzehneck von 14 Fuß im Durchmesser, und 25 Fuß Höhe, und hat große Scheiben von geschliffenem
Spiegelglase. Die Laterne wird von Argandschen Lampen erleuchtet, welche man mit Sparmacetioel (Wal-Oel) unterhält. Die
Flamme derselben mag einen Zoll, und die darüber befindliche, etwa 5 Zoll hohe Glasröhre 1¼ Zoll im
Durchmesser halten. Jede Lampe hat einen parabolischen, ungefähr 22 Zoll weiten, und 8 bis 9 Zoll tiefen Hohlspiegel.
Das von diesem Hohlspiegel zurückgeworfene Licht kann man in sehr beträchtlicher Ferne sehen, nämlich so weit
als die Mündung der Erde mit Rücksicht auf die Höhe des Thurmes es erlaubt. ..."
Lateinische Inschrift über dem Eingang des Turmes
" Den Seefahrern zum Zeichen,
sich selbst zum Denkmal,
hat der Hamburgische Staat
diesen Turm 1803 errichtet"
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1805
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Inbetriebnahme des Leuchtturmes Cuxhaven
[Sammlung Hamburgischer Verordnungen von 1805]
Die Inbetriebnahme war für den 15. August festgelegt, wurde aber mit Meldung vom 14. September
verschoben.
Leuchtfeuer Cuxhaven am 15. November 1805 in Betrieb genommen
Anweisung
[NfS. von 1805]
Zu Cuxhaven ist statt der großen Bake, welche 1801 am 3. November bei einem Sturm
eingestürzt, ein neuer massiver Turm wieder erbaut, derselbe auch, zu mehreren Nutzen für die Schiffahrt bei
dunklen Nächten, mit einer Laterne versehen worden, welche, sobald die gegenwärtige Sperrung der Elbe aufgehoben
ist, zuerst angezündet, und diesen, wie künftig alle Winter hindurch, vom 1. September bis 1. Mai jede Nacht von
Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang brennen wird.
Dieser Leuchtthurm ist vom Fundament bis zur höchsten Spitze 106 Fuß hoch, das Licht ist 86
Fuß über das Wasser erhaben und wird aufwärts und unterwärts von Cuxhaven, bis zur Entfernung von etwa 3
Meilen (näher oder weiter nach Beschaffenheit der Luft und Höhe des Auges über Wasser) sichtbar sein.
⇒ "Anzeige wie der Leuchtthurm zu Cuxhaven von
den Seefahrenden benuzt werden kann"
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1853
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Änderung des Beleuchtungswesen auf der Elbe
["Ostsee-Zeitung und Börsen-Nachrichten"
v. 27.10.1853"]
1853 wurde hier das erste Sektorenfeuer Deutschlands eingerichtet
Kugelbaaklicht am 18. Dezember gezündet
["Zeitung für das Amt Ritzebüttel, dessen Hafen und Umgebung" No. 102 v. 21. December
1853]
Bekanntmachung
Vom 18. December dieses Jahres an, wird das Cuxhavener Feuer für den unteren Theil des Flusses sich als ein Blinkfeuer
zeigen, um es besser von den anderen Feuern unterscheiden zu können. Es wird etwa 50 Secunden ganz hell und etwa 20
Secunden schwach und ganz dunkel sein, sich allmählich verdunkeln und mit voller Lichtstärke plötzlich
erscheinen, so daß von einem Erscheinen des Lichtes zum anderen etwa 70 Secunden verfließen.
Innerhalb der Kugelbaak ist, wie bereits in der vorläufigen
Bekanntmachung vom 27. October d.J. angezeigt worden, ein neues festes Feuer, genannt "Baaklicht", errichtet und wird
vom 18. d.M. an ebenfalls brennen. Dieses Feuer erscheint in der Richtung der Tonne J und verschwindet auf der
Linie der Tonne L und Tonne No. 10, wenn man einsegelt.
Anweisung zur Benutzung
Sobald der einkommende Schiffer dies neue, feste, niedrige, weiße Feuer sieht, kann er seinen Cours
etwa SO setzen, indem er dies Licht an Steuerbord hält und solange segelt, bis beide Lichter (Baaklicht und Cuxhavener
Licht) in eine Richtung gebracht sind; steuert er darauf ein, etwa S.z.O., 1/2 O .., bis er bei niedrigem Wasser etwa 4 Faden
bekommt, wo das niedrige Baaklicht verschwindet, und er dann nach der Cuxhaven Rheede, das Cuxhaven Licht auf Steuerbord Boog
haltend, aufsteuern kann.
Die Schiffahrt- und Hafen-Deputation
Hamburg, den 16 December 1853
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1859
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["Die Leuchtthürme, Leuchtbaaken und Feuerschiffe der ganzen Erde", 1859]
Cuxhaven
Geogr. Lage: 53°52,4´N-Br., 8°43,2´O-Lg.
Beschaffenheit: 1 festes Feuer
Höhe bei Niedrigwasser: 80 rheinl. Fussen
Höhe über Boden: 64 rheinl. Fussen
Sichtbarkeit: 6 mill.
Bemerkungen: Von Neuwerk bis zur Kugelbaake erscheint es als Blickfeuer.
"Das österreich-preußische Geschwader auf
der Rhede von Cuxhaven nach dem Seegefecht bei Helgoland", 1864
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1861
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1865
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Kuxhaven (Nr. 320), an der Westseite der Einfahrt
2 Feuer in einem Thurm; nämlich: 1 festes Feuer mit Blink alle 70 Sek. und 1 kleineres festes Feuer unter diesem. Das
feste Feuer leuchtet nur zwischen den Tonnen L und Nr. 10 bis zur Tonne Nr. 11.
Runder Thurm von 20,1 Meter Höhe. Im untern Theil der Elbe erscheint das Hauptfeuer 50 Sek. hell, 15 Sek. mit schwachem
Licht und 5 Sek. verdunkelt; im oberen Theil der Elbe erscheint es als festes Feuer.
Geogr. Lage: 53°52,4´N-Br. 8°42,5´O-Lg.
Höhe über Hochwasser: 24,5 m
Sichtweite: 12 Sm
Geändert: 1853
"Die Unterelbe, Glückstadt bis Cuxhaven", 1865
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1870
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1871
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1878
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Beschreibung des Leuchtturmes
["Die Schiffahrtszeichen an der deutschen Küste", 1878]
Cuxhaven (No. 103),
hinter dem Außendeiche dicht am Fahrwasser, nördlich von der Hafeneinfahrt und etwa 750 m von der Stadt gl.
Namens
Lage: 53°52´26´´N-Br., 8°42´30´´O-Lg.
Lichterscheinung: Ein Hauptfeuer nach allen Richtungen leuchtend und zwar nach
a. nach See zu als weisses, festes F. mit Blinken alle 70 Sek.,
b. nach der Landseite zu und die Elbe aufwärts als weisses, festes F..
Beschreibung des Leuchtapparates: Spiegelapparat mit 10 Lampen
Art des Erleuchtungsmaterials: Petroleum
Höhe der Flamme über Hochwasser: 24,2 m
Höhe der Flamme über dem Erdboden: 22 m
Sichtweite: 12 Sm
Ein (kleines) weisses, festes F. an der Nordostseite des Thurmes, nur zwischen der schwarzen Tonne L und der
weissen Tonne Nr. 11 sichtbar.
Beschreibung des Leuchtapparates: Linsenapparat VI. Ordnung mit 1 Lampe.
Art des Erleuchtungsmaterials: Petroleum
Höhe der Flamme über Hochwasser: 6,2 m
Höhe der Flamme über dem Erdboden: 4,8 m
Sichtweite: 8 Sm
Höhe des Leuchtfeuergebäudes: 24,8 m
Beschreibung des Leuchtfeuergebäudes: Rothbrauner, runder, massiver Thurm mit schwarzer Kuppe.
Bedienung des Feuers: 2 Wärter
Sonstige Bemerkungen: Lootsen-Station. Schiffe können hier Lootsen erhalten, obschon in der Regel die
einkommenden Schiffe den Lootsen bis zur Bösch mitnehmen und die ausgehenden Schiffe ihren Lootsen beim zweiten
Feuerschiff abgeben.
Rettungs-Station.
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1879
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1884
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1887
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1892
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1892 erhielt er eine Gürtellinse mit einer Dochtlampe als Lichtquelle
Der "Hamburger Leuchtturm" um 1890
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1897
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Veränderte Beleuchtung der Elbe
[NfS. No. 3064 v. 20. November 1897]
Nach Mittheilung der "Deputation für Handel und Schiffahrt" in Hamburg vom 15. November d. J. werden
am 25. November d. J. zur besseren nächtlichen Bezeichnung des Fahrwassers der Elbe vom Feuerschiff "Elbe No.
4" bis zum Feuerschiff "Oste-Riff" die folgenden Feuer angezündet, verändert bezw. ausgelöscht
werden:
A. Neue Leuchtfeuer
1. Neufeld. ...
2. Osterende Groden. ...
3. Altenbruch. ...
B. Veränderung des Leuchtfeuers von Cuxhaven
Aus dem Cuxhavener Leuchtthurm werden die bisher in Gebrauch gewesenen Lampen mit Spiegeln entfernt und an
deren Stelle zwei Linsen-Leuchtapparate 5. Ordnung aufgestellt werden, welche das Fahrwasser ober- und unterhalb
Cuxhaven bescheinen werden. ...
C. Ausgelöschte Feuer
Nach Inbetriebnahme der vorgenannten neuen Leuchtfeuer und gleichzeitig erfolgter Abänderung des
Cuxhavener Feuers werden die Leuchtfeuer von Otterndorf (Im Busch) und Altenbruch sowie das untere Feuer
im Leuchtthurm von Cuxhaven ausgelöscht; die Leuchtbaken Otterndorf und Altenbruch werden alsdann
abgebrochen.
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1899
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1899 unternahm Ferdinand Braun (1850- 1918) von hier aus seine ersten funktelegraphischen Versuche,
zunächst bis zur 3 km entfernten Kugelbake, dann immer weiter bis zum
äußersten Feuerschiff "ELBE 1".
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1905
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Feuer geändert
[NfS. Nr. 2044 v. 25. September 1905]
Vom 1. Oktober d. J. ab wird im Leuchtturm von Cuxhaven an Stelle des bisherigen weißen Festfeuers
(Petroleumlicht) ein weißes, unterbrochenes Feuer (Gasglühlicht) mit Gruppen von 3 Unterbrechungen, Folge
2sek, Wiederkehr 15sek, brennen.
Das neue Feuer hat eine Lichtstärke von 600 Hefnerkerzen und ist etwa 12 Sm weit sichtbar.
Geogr. Lage: 53°52´25´´N-Br., 8°42´43´´O-Lg.
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1912
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Einsatz eines Petroleumglühlichtes
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1913
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Cuxhaven (Lfv. Nr.: 821)
Position: 53°52´25´´N, 8°42´43´´O
Kennung: F. w. & r. & gn. & Blz. Grp (Gelbliches El. Flambogenlicht)
Feuerhöhe über Hochwasser: 24 m
Turmhöhe über Erdboden: 23 m
Angaben: Rotbrauner, runder, steinerner Turm mit runder Laterne und kupferner Kuppe.
Bemerkungen:
Das Feuer dient als Doppelleitfeuer in Verbindung mit den Richtfeuern Neufeld-Osterende Groden zum Befahren der
Strecke zwischen dem Feuerschiff "Elbe V" und dem Zweiblitzfeuersektor des Neufeld-Feuers.
Untersteht dem Hamburger Staat.
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1924
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Cuxhaven. Feuer
[NfS. Nr. 2871/24 v. 16. August 1924]
vgl. NfS. 23--1719
Um das Fahrwasser bei Cuxhaven (zwischen den schwarzen Tonnen 14 und 15) während der
Nachtzeit besser ausnutzen zu können, sollen folgende Änderungen der nächtlichen Bezeichnung dieser
Fahrwasserstrecke vorgenommen werden:
1. Die Grenze zwischen dem festen grünen und dem festen roten Sektor des Leuchtfeuers Cuxhaven auf
ungf. 53°52´N, 8°43´O wird über Tonne 14 gelegt.
2. Die Dunkelsektoren des Feuers Neufeld auf ungf. 53°51´N, 8°45´O werden beseitigt. Der
feste rote Sektor wird bis zur Tonne 15 erweitert und zwischen diesen roten Sektor und den elbabwärts
scheinenden Zweiblitzsektor ein fester weißer Sektor eingelegt. Der feste grüne Sektor wird bis an den
elbaufwärts scheinenden Zweiblitzsektor erweitert.
3. In das Unterfeuer Altenbruch auf ungf. 53°50´N, 8°46´O werden elbabwärts ein fester
weißer Leitsektor zwischen den spitzen Tonnen 14 und 15 einerseits und der Spierentonne beim Grodener
Stack anderseits und beiderseitig anschließende vier- und fünfblitzige Warnsektoren eingefügt. Von den
beiden querab scheinenden weißen Sektoren werden der untere grün und der obere rot gefärbt, während der
querab scheinende rote Sektor in einen weißen umgewandelt wird.
Die vorstehend beschriebenen Änderungen sollen Ende September 1924 ausgeführt werden. Weitere Nachricht folgt.
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1934
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Bei der Sanierung 1934 wurden die Verblendsteine erneuert
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1937
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Änderung des Feuer
[NfS. Nr. 258 v. 23. Januar 1937]
Zeit der Ausführung: Etwa März 1937; weitere Nachricht folgt
Geogr. Lage: Ungf. 53°52,4´N, 8°42,6´O ...
Änderung hinausgeschoben
[NfS. Nr. 2005 v. 15. Mai 1937]
Frühere N.f.S.: 37-258
Angaben: Die mit der früheren Nachricht bekanntgegebene Änderung des Feuers wird erst im Juli
1937 durchgeführt.
Änderung
[NfS. Nr. 2880 v. 26. Juni 1937]
Fühere N.f.S.: 37-258 und 2004
Angaben: Mit der Änderung des Feuers ist begonnen worden. ...
Feuer geändert
[NfS. Nr. 3114 v. 17. Juli 1937]
Frühere N.f.S.: 37-258 und 2880
Geogr. Lage: Ungf. 53°52,4´N, 8°42,6´O
Karteneintragung: Ubr. & F. r. & gn. & Blz. Grp. (4) & Blz. Grp. (5) w. & gn.
Angaben: Die Umstellung des Leuchtfeuers Cuxhaven von elektrischem Bogenlicht auf elektrisches Glühlicht
ist beendet. Das Feuer mit den bekanntgegebenen Kennungen ist probeweise am 12. Juli 1937 in Betrieb genommen worden.
Bei Störungen brennt das elektrische behelfsmäßige Feuer mit der bekanntgegebenen Kennung auf dem Umgang des
Leuchtfeuers.
Feuer endgültig in Betrieb genommen
[NfS. Nr. 4137 v. 18. September 1937]
Frühere N.f.S.: 37--3114
Geogr. Lage: Ungf. 53°52´25´´N, 8°42´34´´O
Angaben: Das neue Feuer ist endgültig in Betrieb genommen worden. ...
Das behelfsmäßige Feuer auf dem Umgang des Leuchtturmes wird in den nächsten Tagen abgebrochen.
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1964
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Anschluss an das Fernwirksystem
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1972
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Cuxhaven-Feuer geändert
[NfS. Nr. 3779+4393 v.18.11.1972]
Geogr. Lage: Ungf. 53°52,4´N 8°42,6´O
Kennung: F. w/r. Blz. (4) Ubr. Blz. (5)
Sektoren: Sichtbar
F. von 199,5° bis 245°
F. r. von 245° bis 285°
F. von 285° bis 290,3°
Blz. (4) von 290,3° bis 299,5° und weiter wie bisher
Tragweite: 8-6 sm
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1979
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Sektoren geändert
[NfS. Nr. 2172 v. 9.6.1979]
Geogr. Lage: Ungf. 53°52,4´N 8°42,6´O.
Sektoren: Sichtbar
von 199,5° bis 290,3° wie bisher, dann
Blz. (4) von 290,3° bis 301,0° und weiter wie bisher.
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2001
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Leuchtturm Cuxhaven außer Betrieb genommen
Feuer Cuxhaven gelöscht
[NfS. Nr. 20 v. 18.5.2001; WSA Cuxhaven 20/01]
Ersetze
Feuer Cuxhaven durch EHEM. LCHT-TM. (23) auf 53°52,3´N 008°42,5´E
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