Nordsee > Außenjade

Minsener-Olde Oog-Bake
(Minsener Oog-Bake)

Geogr. Lage: 53°45'30,5" N 8°1'54"O     Standort: Minsener Old Oog     Errichtet: 1865     Befeuert: 1931    
Bake niedergelegt: 1954     Buhne C gelöscht: 1998 (?)



Minsener Oog entstand aus den Sandbänken Minsener Oog und die 200 bis 300 Meter südlich davon gelegene Olde Oog.
Ab 1906 errichtete die Marine auf Olde Oog Buhnen und Dämme um eine Verlandung des Fahrwassers des Jadestroms zu verhindern. Dadurch sollte die Fahrrinne nach Wilhelmshaven vom von West nach Ost driftenden Sand, insbesondere für die Flotte der Kaiserlichen Marine, freigehalten werden. Auf der ursprünglichen 7 km² großen Sandbank Olde Oog entstand ein kleiner Dünenbereich, auf Minsener Oog ebenfalls. Durch den Bau langer Verbindungsbuhnen wurde der Sand zurückgehalten und es bildete sich eine Vordüne
   Damit die Fahrrinne nach Wilhelmshaven nicht ständig versandete, begann man im Jahre 1909 mit dem Bau eines Buhnensystems in Form einer Korrektionsspinne.

100 Jahre Strombauwerke Minsener-Oog


1865
Minsener-Olde Oog-Bake errichtet
zeitgleich mit der Stundenglasbake auf Wangerooge
1867

"Wangeroog und seine Seezeichen"
von Oberbaudirektor O. Lasius, 1867]

    "... Mit ihr correspondiert eine dritte, für die Einfahrt in die Jade, von Seiten des Jadekriegshafens auf Minseneroldeoog errichtete Bake mit viereckigem Kopfe,
die in gerader Linie mit der Stundenglasbake und dem Wangerooger großen Thurme errichtet und so eingerichtet ist, daß Schiffbrüchige in ihr vor den Wellen sich retten können."
1869

Rettungsbaken an der Deutschen Küste
["Hanse", Zeitschrift für Seewesen, Nr. 147, v. 15. August 1869]

1. Jahde-Mündung
Auf dem nördlichen Theile des Minsener-Olde-Oge steht eine in Laternenform gebaute hölzerne Baake, welche als Kennzeichen der Jahde-Einfahrt dient.
In ihrem obern Theile befindet sich ein Verschlag, zu dem Schiffbrüchige sich flüchten können, in demselben ist Brod und Wasser niedergelegt.
Lage: 53°46 1/2´NB., 8°1´OL.

NS. Auch in dem Leuchtthurm auf dem Hohenweg in der Wesermündung finden sich Einrichtungen zur Aufnahme Schiffbrüchiger.
2. Elb-Mündung
Eine hölzerne Baake auf Schaarhörn Sand ...
3. Schleswig-Holsteinische Westküste
a) Süder-Piep: Auf Bosch-Sand-Polln ...
b) Norder-Piep: Auf Blauort-Sand, ...
c) Mittlerer Hever-Strom: Auf Süderoge-Sand ...
d) Neue Schmal-Tiefe: Auf dem Sandgrunde Seesand ...
e) Hörnum oder Vortrap-Tiefe: Auf der hohen Düne bei Hörnum ...
1871
Im Jahre 1871 wurde das Feuerschiff "Aussenjade" nordöstlich von der "Minsener Old Oog-Bake" ausgelegt.
1876
Im Jahre 1876 wurde das Feuerschiff "Minsener Sand" südöstlich von der "Minsener Old Oog-Bake" ausgelegt.
1878

Beschreibung der Minsener Olde Oog-Bake
["Die Schiffahrtszeichen an der deutschen Küste", 1878]

Minsener Olde Oog, (Nr. 872)
Geogr. Lage: 53°46´28´´N-Br., 8°0´48´´O-Lg.
Zweck: Orientirung in der Aussenjade, Aussenweser, sowie auf den Watten.
Beschreibung: 7 m hoher, unten 5 m und oben 4 m breiter verlatteteter hölzerner Verschlag (8,25 m über dem Erdboden auf 4 Ständern ruhend) mit spitzer 3,5 m hoher Bedachung, welche eine 2,5 m hohe Spitze mit eingeschorener Flaggenleine hat.
In den verlatteten Raum, in welchem sich zur Aufnahme Schiffbrüchiger ein Bretterverschlag mit Vorrath von Wasser und Hartbrot und eine Signalflagge befindet, führt eine eiserne Leiter.
Erkennungsmerkmale: Brauner Theeranstrich. Der Verschlag hat die Form einer Laterne.
Höhe der Spitze des Zeichens über Hochwasser: 21,5 m
Höhe der Spitze des Zeichens über Erdboden: 21,5 m
Sichtweite des Zeichens: 8,5 Sm
Das Zeichen wurde erstmalig errichtet: 1865
1889

Beschaffenheit der Minsener Old Oog-Bake
[NfS. No. 310 v. 16. Februar 1889]









Die Skizze der Minsener Old Oog-Bake ist auf den Karten irrtümlich mit einer Flagge im Topp gekennzeichnet. Die Flagge wird jedoch nur aufgeheißt, wenn Schiffbrüchige daselbst sich befinden.
1894

Zerstörung der Rettungsbake auf Minsener old Oog
[NfS. No. 374 v.10.Februar 1894]

Die Rettungsbake auf dem Minsener Old Oog-Bake ist durch Sturm umgeweht.


Wiedererrichtung der Rettungsbake
[NfS. No. 1747 v.4. August 1894]; vgl. No. 374/1894

Als Ersatz der am 8. Februar d.J.zerstörten Bake auf Minsener old Oog ist eine neue Bake in derselben Form und Größe wie die frühere Bake errichtet worden. Diese Bake hat jedoch einen anderen Standort erhalten und steht in : 53°46´27´´N, 8°1´5´´O.


Berichtigte Lage der Rettungsbake
[NfS. No. 2021 v. 1. September 1894]; vgl.No.1747/1894

Die neu errichtete Rettungsbake auf Minsener old Oog ist auf das sich weiter ostwärts ausdehnende Minsener Old Oog Watt versetzt worden.
Geogr. Lage : 53°46´12´´N, 8°1´36´´O.


Geographische Lage der Rettungsbake
[NfS. No. 2487 v. 3. November 1894]; vgl.No.1747 und 2021/1894

Die neu errichtete Rettungsbake auf Minsener old Oog steht in: 53°46´13´´N, 8°1´25´´O.
1896


Geographische Lage der neuen Bake
[NfS. No. 2172 v. 29. August 1896];
vgl. No.2044 d. diesj. NfS.

Die neue Lage der Minsener Old Oog-Bake wird sein: 53°45'30,5" N-Br. 8°1'54" O-Lg.


Wiederaufbau der Minsener Old Oog-Bake
[NfS. No. 2498 v. 03. Oktober 1896]; vgl. No. 2044 und 2172/1896

Der Umbau der Minsener Old Oog-Bake ist nunmehr vollendet.
1898

Minsener Old Oog-Bake, auf dem gleichnamigen Watt, ist turmförmig, unten durchbrochen und im oberen Teil mit Latten verschalt. Zum oberen Raum führt eine Leiter. Der obere Bau ist viereckig und trägt ein Dach mit kurzer Spitze. Die Bake ist etwa 10 Sm weit sichtbar. In der Bake befindet sich ein Unterkunftsraum für Schiffbrüchige.

Wohnbake
Etwa 300 m südsüdwestlich von der Minsener Old Oog-Bake steht eine auf vier Pfählen ruhende, 8,5 m hohe Bake mit einem 8 m hohen Mast, in deren ganz geschlossenem, oberem Teile sich ein Wohnraum befindet.
   Die Nordkante des Minsener Old Oog ist ringsherum zur Bezeichnung der Niedrigwassergrenze durch Stangenseezeichen mit Buschtoppzeichen gemarkt.

Pegel
Etwa 180 m östlich von der Minsener Old Oog-Bake steht eine Pegelbake. Sie besteht aus vier Pfählen, die ein kleines Schutzhaus und einen Schacht zur Aufnahme eines selbstschreibenden Schwimmpegels tragen.
Die Höhe des Schutzhausdaches über mittlerem Niedrigwasser beträgt 10 m.
1908

Weitere Bake wird errichtet
[NfS. Nr. 2067 v. 12. September 1908]

Auf dem Watt von Minsener Old Oog wird demnächst eine auf 4 Pfählen ruhende, 8,5 m hohe Bake errichtet werden, die mit einem 8 m hohen Mast versehen und im oberen Teile zur Herstellung eines Wohnraumes ganz geschlossen ist.
Die Bake wird etwa 300 m in SSW-licher Richtung von der Minsener Old Oog-Bake stehen...

Segel-Handbuch Nordsee, 1898, S. 459



Wohn-Bake errichtet
Kaiserl. Werft Whv. 24. November 1908 [NfS. Nr. 2739 v. 28.11.1908]

Die auf dem Watt von Minsener Old Oog errichtete Bake mit Wohnraum befindet sich auf: 53°45´21,6´´N-Br., 8°1´41´´O-Lg.
1909

Buhnen-Bau
[NfS. Nr. 942 v. 1. Mai 1909]

An der Wattkante von Minsener Old Oog wird eine 350 m lange Buhne erbaut, die von der dort stehenden alten Rettungsbake sich in O-licher Richtung erstreckt.
1910

Buhnen-Bau
[NfS. Nr. 954 v. 16. April 1910]

Die Kaiserliche Werft in Wilhelmshaven erbaut im Jahre 1910 auf Minsener Old Oog anschließend an den vorhandenen Buschdamm zwei Buhnen aus Sinkstücken und Packwerk. Die eine Buhne erhält eine Gesamtlänge von etwa 3000 m vom alten Buschdamm ab nach N.
Die zweite Buhne reicht mit etwa 2000 m Länge bis an die Blaue Balje heran.
Zur Kennzeichnung der Kopfenden wird später bei der ersten Buhne eine rote Spierentonne mit kleinem Flaggentoppzeichen, bei der zweiten eine schwarze Faßtonne ausgelegt werden.

Außerdem werden ringsherum an der N-Kante von Old Oog bis an die Blaue Balje heran zur Kennzeichnung der Niedrigwassergrenze etwa fünf Stangenseezeichen aufgestellt werden. Diese Stangen erhalten Buschtoppzeichen.
Ungf. Lage der Minsener Old Oog-Bake: 53°45,5´N, 8°1,9´O.
1931
Buhnen werden befeuert

Verlegung des inneren Wangerooger Fahrwassers
[NfS. Nr. 922 v. 21. März 1931]

Zur Bezeichnung des durch die Olde-Ooge-Rinne führenden neuen Teiles des Wangerooger Hauptfahrwassers wird, sobald die Wetterlage es gestattet, mit der Neuauslegung folgender Leucht- und Fahrwassertonnen begonnen werden:
...
Befeuerung.
   Es ist beabsichtigt, noch im Laufe dieses Sommers auf den Enden der Buhnen A, B und C von Minsener Oog je ein Leuchtfeuer als Orientierungs- und Quermarkenfeuer einzurichten, worüber später berichtet wird.


Neue Feuer beabsichtigt
[NfS. Nr. 2988 v. 22. August 1931];
Frühere NfS.: 31-922

Zur Befeuerung des inneren Wangerooger Fahrwassers und der Olde-Ooge-Rinne wird voraussichtlich in den Monaten September und Oktober 1931 auf den Buhnen A, B und C von Minsener Olde-Ooge je ein Leuchtfeuer eingerichtet ...


Anzündung verzögert
[NfS. No. 3532 v. 03. August 1931];
Frühere NfS.: 31-2988

Geogr. Lage des Feuers auf Buhne A: 53°47´20,5´´N, 8°0´36´´O.
Angaben: Die Leuchtfeuer werden voraussichtlich erst Ende Oktober 1931 in Betrieb genommen werden können.


Probebetrieb der neuen Feuer
[NfS. No. 3798 v. 24. Oktober 1931]; Frühere NfS.: 31--3532

Geogr. Lage des Feuers auf Buhne A: 53°47´20,5´´N, 8°0´36´´O.
Angaben: Die neuen Feuer auf den Buhnen A, B und C von Minsener Oog werden in den nächsten Tagen nacheinander, beginnend mit dem Feuer auf Buhne A, probeweise in Betrieb genommen werden.
...

Feuer auf der Minsener old Oog-Bake (Buhne C) in Betrieb genommen


Inbetriebnahme der neuen Feuer
[NfS. No. 3950 v. 31. Oktober 1931];
Frühere NfS.: 31-2988+3798

1. Feuer auf Buhne A
2. Feuer auf Buhne B

3. Feuer auf Buhne C:



Geogr. Lage: 53°45´30,6´´N, 8°1´53,8´´O, auf der Minsener Olde-Ooge-Bake.

Karteneintragung: Blz. w. & r.
Kennung: Ein unbewachtes Blitzfeuer mit Einzelblitz.
Flüssiggas-Glühlicht.
Höhe des Feuers über Hochwasser: 11 m.
Höhe der Laternenspitze über dem Erdboden (Buhne): 11,1 m.
Sichtweite: Weiß 11 Sm, rot 7 Sm

Feuerträger: Viereckiger, plattförmiger Ausbau an der Galerie an der Ostseite der Minsener Olde-Ooge-Bake mit Geländer und Laterne.

1949

Sektoren geändert
[NfS. Nr. 498 v. 26.2.1949]

Geogr. Lage: 53°45´30´´N 8°1´44´´O., auf der Buhne C.
Sektoren: Sichtbar weiß von 153° über S bis 226°, rot von 226° über W bis 277° (Quermarke für die Kursänderung aus dem Voslapp-Leitsektor in die Old-Oog-Rinne und umgekehrt.)
weiß von 277° über N bis 23°.
1950

Minsener Oog, Buhne C (Nr. 2078), auf der Minsener Oog-Bake am O-Ende der Buhne C.
Position: 53°46´N, 8°2´O
Kennung: Blz. w. & r.
Höhe des Feuers über HW.: 11 m
Höhe des Turmes über Buhne: 11,1 m
Tragweite: w. 11 sm, r. 7 sm
Beschreibung: Viereckiger, plattförmiger Ausbau auf der Galerie an der O-Seite der Bake, mit Geländer und Laterne.
1953

Kursanweisung
[NfS. Nr. 1020 v. 3.3.1953 ]

Geogr. Lage: 53°47´N 8°00´O.
Angaben:
Einlaufende Schiffe haben einen weiteren Anhalt für die Kursänderung von:
116° in 90°: Feuerträger auf der Buhne A und der Buhne B auf Minsener Oog in Linie.
90° in 125°: Feuerträger auf der Buhne A und der Buhne C auf Minsener Oog in Linie.
1954
Neuer Feuerträger errichtet

Feuer wird versetzt und geändert
[NfS. Nr. 2141 v. 5.6.1954]

Zeit der Ausführung: Am 15. Juni 1954

Neue geogr. Lage: 53°45´26,1´´N 8°01´21,1´´O.
Feuerhöhe über Wasser: 16,1 m
Tragweite: Weiß 11, rot 7 sm
Feuerträger: 16 m hoher, roter, viereckiger Klinkerbau mit schwarzem, pyramidenförmigem Dach.

(Da bisher kein Nachweis zum Abbruch der hölzernen Minsener Oog- Bake gefunden wurde, wird davon ausgegangen, daß diese auch 1954 beseitigt wurde, da mit dem Errichten des neuen Feuerträgers keine Rettungsbake mehr erforderlich war.)

Bezeichnung der Buhne C geändert

Namen geändert
[NfS. Nr. 4201 v. 6.11.1954] vgl. NfS. 54-2141

Geogr. Lage: 53°45´26´´N 8°01´21´´O.
Angaben:
Das ehemalige Feuer der Buhne C hat an seinen jetzigen Ort den Namen Minsener Oog, Insel erhalten.

Der Vermerk Buhne C auf ungf. 53°45,5´N 8°01,7´O ist zu ändern in Hauptdamm

Auf ungf. 53°45,5´N 8°01,7´O ist der Vermerk Buhne C einzutragen.

Das ehemalige Feuer der Buhne C hat an seinen jetzigen Ort den Namen Minsener Oog, Insel erhalten.
1963

Unterwasserkabel verlegt
[NfS. Nr. 3070+3456 v. 17.8.1963]

Von der Buhne C wurde ein Unterwasserkabel zum Mellum Plate-Feuer verlegt.
1965

Bauarbeiten an Buhne C
[NfS. 3420 v. 28.8.1965]

Geogr. Lage: Ungf. 53°45,5´N 8°1,8´O
Angaben: Am Buhnenkopf der Buhne C werden Bauarbeiten durchgeführt.
1966

Bauarbeiten an Buhne C beendet
[NfS. 3088 v. 13.8.1966] vgl. NfS. 65-3420

Geogr. Lage: Ungf. 53°45,5´N 8°1,8´O
Angaben: Die Bauarbeiten sind beendet.
1976

Zeitweilig verdunkelter Sektor
[NfS. 2187 v. 12.6.1976]

Geogr. Lage: 53°45´23,3´´N 8°01´23,9´´O
Angaben: Wegen Bauarbeiten ist das Feuer von 278,8° bis 286,5° bis auf weiteres verdunkelt.

Neuer Feuerträger errichtet

Feuer versetzt und geändert
[NfS. 2617+4150 v. 20.11.1976]







Neue geogr. Lage: 53°45,4´N 8°01,4´O
Feuerhöhe über Wasser: 26,6 m
Feuerträger: 54,3 m hoher, schwarz-weiß waagerecht, gestreifter, runder Turm mit Plattform.



Unterwasserkabel aufgegeben
[NfS. Nr. 2707 v. 31.7.1976]; vgl. NfS. 63-3456

a) Ungf. 53°45,4´N 8°01,4´O, Buhne C-Feuer
b) ungf. 53°46,4´N 8°05,5´O, Mellumplate-Feuer
Das Unterwasserkabel ist aufgegeben.
1978

Radarerprobungen
[NfS. 4814 v. 9.12.1978]

Geogr. Lage: Ungf. 53°45,4´N 8°01,4´E, Radarturm
Angaben: Ab sofort bis auf weiteres werden auf der Radarstation Minsener Oog Erprobungen mit den Radarbereichen Wangerooge und Minsener Oog durchgeführt.
1981
Einbau einer UKW-Peilstation
1982

Radarantwortbake versuchsweise eingerichtet
[NfS. 2093 v. 5.6.1982]

Geogr. Lage: 53°45´23,5´´N 8°01´22,5´´E, auf dem ehemaligen Feuerträger des Quermarkenfeuers Buhne C.
Angaben: An diesem Ort ist bis voraussichtlich Ende August 1982 versuchsweise eine Radarantwortbake mit der Kennung B eingerichtet.
1984

Minsener Oog Buhne C
Geogr. Lage: 53°45´23,5´´N 8°01´22,5´´E
Kennung: Ubr. w/r/gn. 4 s
Höhe des Turmes über Erdboden: 53,6 m
Feuerhöhe über mittlerem Hochwasser: 25,2 m
Angaben: Schwarz-weiß, waagerecht gestreifter, runder Stahlturm mit Gittermast und viereckiger Container-Plattform in 25 m Höhe.

1997

Sektoren geändert
[NfS. 18 v. 2.5.1997]

W 176,5° - 184,2, G -200,3, W -210°, R -274°, W -033°
1998
Feuer auf Buhne C gelöscht

Feuer gelöscht
[WSA Whv 47/98; NfS. 43 v. 23.10.1998]

Streiche: Minsener Oog, Buhne C (16000)
2013

Instandsetzung der Containerkräne
[WSA Wilhelmshaven v. 8.2.2013]

⇒   Jahres-Presseinformation Nr. 10/2013
2014

Instandsetzung der Radartürme
[WSA Wilhelmshaven v. 21.2.2014]

⇒   Jahres-Presseinformation Nr. 8/214
2015

⇒    "NWZonline" vom 24.6.2015 und 12.8.2015


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