1661
|
Erste Scharhörnbake 1661 errichtet
Im Jahre 1661 ließ Hamburg auf der flachen Sandinsel eine hölzerne Bake als Sichtzeichen für die
Schiffahrt errichten.
Scharhörn-Bake (nach: S.G. Zimmermann, 1721)
|
1727
|
"Düpe und Haven-Ordnung" ...
... § 19. Die Marquen, um nach diesen Tonnen den Cours rechteinzurichten, werden genommen von
den Backen, Thürmen, Häusern auf dem Neuen-Werck und andern Abzeichen.
v.g. Von der rothen Tonne, wenn die Baack auf Scharhörne und der Thurm auf das Neue-Werck in einer Linie
übereinkommen.
Der Ketel-Tonne, wenn das mittelste Hauß aufm Neuen-Werck eine große Handspecks-Längte bey Oosten der
grossen Backe auf das Neue-Werck kommt.
Der Schar-Tonnen, wenn der Thurm auf das Neue Werck und die grosse Backe daselbst übereinkommem, und so weiter,
wie man solches aus den Loots-Examinibus, welche darauf eingerichtet, des mehrern ersehen kan.
... |
1762
|
Die Bake drohte umzustürzen
|
1766
|
1766 verlor die Bake die Hälfte ihrer Höhe
|
1796
|
brach die Baake im Sturm zusammen
|
1818
|
"Ritzebüttel und das Seebad Cuxhaven"
[Abendroth, Hamburg 1818]
"1) An der Süd-Elbe, seewärts nach N.W. von Neuwerk, ist der sehr gefährliche Sand
Schaarhörn, der sich zwey Meilen nach Nordwest erstreckt; drey viertel Meilen von Neuwerk ist ein Warnungs-Zeichen:
Schaahörn-Baacke, auf eine etwas erhöhete Stelle erbauet, welches ohngefähr 110 Fuß hoch ist.
Die rothe Tonne, diese Baacke, und der Thurm von Neuwerk, liegen in einer Linie. Die Erbauung hat gekostet
56,000 T; da helle Gegenstände in der Entfernung sich in der Luft zu verliehren scheinen und weniger sichtbar sind, so
sind alle diese Baacken und auch der große Thurm auf Neuwerk schwarz gemahlt.
"Nieuwe Kaart de Elve de Weeser en Eyder" (G.H. van Keulen, 1785)
|
|
1820
|
|
"Die Bake war, wie alle Sicherheitszeichen der Elb- und Wesermündung, die Leuchttürme abgerechnet, von
den Hansestädten selbst beseitigt worden, damit der französische Flotte die Möglichkeit der Landung genommen
wurde..."
|
1824
|
[Auszug aus der "Chronik des Hamburger See-Assekuranz-Geschäftes" des Jahres 1824]
" Dicht vor oder eigentlich in der Mündung der Elbe, Neuwerk und Schaarhörn
gegenüber, liegt eine Sand-Insel, wovon zur Zeit der Ebbe ein bedeutender Theil, 7/8 Meile lang und 3/8 Meile breit,
trocken wird, und während der Fluth nur 8 Fuss hoch, und vielleicht noch weniger, überschwemmt ist. Diese Sandinsel
ist bei niedrigem Wasser von Tausenden von Vögeln, die ihre Nahrung dort suchen, bedeckt, und hat wohl eben daher den
Namen VOGELSAND erhalten; obgleich sie mit größerem Rechte der Hamburgische See-Kirchhof genannt werden
könnte. Die Anzahl der dort seit Jahrhunderten gänzlich verunglückten Schiffe, der geopferten Menschen, und
der verlorenen Capitalien übersteigt alle Beschreibung. ..."
"... Der Bau dieses Leuchtthurmes auf Schaarhörn wäre von grosser Bedeutung."
Doch ein Leuchtfeuer wurde auf Scharhörn nie errichtet. |
1831
|
Ausschnitt aus:"Karte von den Mündungen der Elbe und Weser ...", Dir. Woltman, gez.
Conducteur E.W. Schuback, 1831
|
1840
|
Neue Scharhörnbake 1840 errichtet
Die Bake erhält einen neuen Schutzraum. Nun wurde Süßwasser und Proviant (Schiffszwieback und Wein)
deponiert. Alle zwei Wochen kam ein Boot vom Feuerschiff "ELBE 2" vorbei, um neues
Süßwasser zu bringen. Meistens war der Proviant verschwunden, vermutet wurde, das die Neuwerker sich daran
vergangen, wenn sie mit Wagen zur Sandbank fuhren um Strandgut zu sammeln. Oder es waren die Wurster Schiffer. |
1869
|
Rettungsbaken an der Deutschen Küste
["Hanse", Zeitschrift für Seewesen, Nr. 147, v. 15. August 1869]
1. Jahde-Mündung Auf dem nördlichen Theile des Minsener-Olde-Oge ...
2. Elb-Mündung
Eine hölzerne Baake auf Schaarhörn Sand pyramidenartig von Balken errichtet, steht auf der
höchsten Stelle des Sandes, als Kennzeichen zum Einsegeln der Elbe, und liegt mit dem großen Thurm von
Neuwerk, der rothen Tonne und dem Leuchtschiff I (Caspar) in einer Linie.
In der oberen Mitte befindet sich ein dichter Bretterverschlag mit Kojen und einem kleinen Vorrath von Wasser, Brod und Wein
zur Aufnahme von Schiffbrüchigen.
Höhe 97´. Lage: 53°57´NBr.., 8°24 1/2´OL.
NB. Im grossen Thurm auf Neuwerk finden sich ebenfalls Einrichtungen zur Aufnahme Schiffbrüchiger.
3. Schleswig-Holsteinische Westküste
a) Süder-Piep: Auf Bosch-Sand-Polln ...
b) Norder-Piep: Auf Blauort-Sand, ...
c) Mittlerer Hever-Strom: Auf Süderoge-Sand ...
d) Neue Schmal-Tiefe: Auf dem Sandgrunde Seesand ...
e) Hörnum oder Vortrap-Tiefe: Auf der hohen Düne bei Hörnum ... |
1870
|
Seezeichen im Deutsch - Französischer Krieg (19.7.1870 - 10.5.1871) beseitigt
Scharhörn-Bake vernichtet
[F. Dannmeyer "Seelotsen-, Leucht- und Rettungswesen", 1911]
... Nach der Nacht, da 1870 zum Schutz gegen die französische Flotte Scharhörnbake verbrannt war,
(das Leuchtfeuer von Neuwerk und alle Leuchtschiffe waren schon vorher verlöscht und die Tonnen aufgenommen),
saßen bei Tagesanbruch auf Scharhörnriff schon neun Schiffe fest; acht davon wurden wieder abgebracht, doch ging
das neunte, eine amerikanische Bark, verloren. ...
|
1871
|
Notbake errichtet
Betr. die Auslegung der Leucht- und Lootsenschiffe
[Hamburgische Gesetzsammlung v. 6.3.1871, No. 30]
... Die beim Ausbruch des Krieges zerstörten und weggenommenen Grodenerbaak,
Kugelbaak, Grandbaak, Ostbaak, Nordbaak und Scharhörnbaak sind noch nicht wieder aufgerichtet, doch wird
solches so bald als möglich geschehen und inzwischen ist durch Aufstellung provisorischer Zeichen thunlichst
Abhülfe getroffen worden.
Notbake mit einer
Höhe von 18,90 m
Neue Scharhörnbake im Juli 1871 errichtet
|
1878
|
Beschreibung der Bake
[Die Schiffahrtszeichen an der deutschen Küste, 1878]
Scharhörn-Sand (No. 696)
Geogr. Lage: 53°57´N, 8°24´O
Zweck: Bezeichnet die Einfahrt in die Elbe
Steht in Linie mit dem Elbfeuerschiff No. 1 "Caspar" und dem grossen Leuchtthurm auf Neuwerk
Beschreibung: Pyramide aus Balken und Lattenwerk
Erkennungsmerkmale: Schwarz
Höhe der Spitze des Zeichens über Hochwasser: 28 m
Höhe der Spitze des Zeichens über Erdboden: 26,65 m
Sichtweite des Zeichens: 6 Sm |
1880
|
"Cuxhaven und das Amt Ritzebüttel"
[F.A. Becker, Hauptlehrer in Cuxhaven, 1880]
Außer den Tonnen dienen noch bestimmte Landmarken zur Orientierung auf dem Elbstrom und zur
Bezeichnung des Fahrwassers. Besondere aus Balken aufgeführte Landmarken sind hohe Holzgerüste, die der Seemann
"Baaken" nennt. Diese Baaken sind schwarz angestrichen, w Es ist dies das sog. Scharhöeil die dunkle Farbe bei
größeren Distanzen und gegen den Horizont schärfere Conturen giebt. Bereits bei der äußersten
Tonne, der rothen Tonne, beginnt auf der Südseite des Elbstromes ein höchst gefährliches Riff, welches
alljährlich seine Opfer fordert. Es ist dies das sog. Scharhörnriff. Scharhörn könnte von St. Ansgarius
abgeleitet sein und würde dann St. ansgarius-Horn bedeuten, vielleicht auch nannte man es früher Skorhörn,
d.i. steile Kante.
Scharhörn hat in der Geschichte der Schiffsunfälle eine höchst traurige Berühmtheit
erlangt. Schon der römische Feldherr Tacitus soll unter einer steilen Kante zwischen Elbe und Weser mit seiner Flotte
geankert und bei heftigem Sturm eine große Zahl seiner Schiffe verloren haben. Seitdem haben viele Schiffe schon, oft
leider mit der ganzen Bemannung, hier ihren Untergang und ein trauriges Ende gefunden. Auf diesem Riff, welches mit der 6
klm. mehr stromaufwärts und 15 klm. vom Festlande belegenen Insel Neuwerk durch Watt und Sände in Verbindung steht,
erhebt sich die nördlichste äußerste Landmarke, die 28 Meter hohe, auf Felsengrund erbaute
Scharhörnbaake. Die Baukosten beliefen sich s.Z. auf 70,000 Mk.
In dem oberen Theil der Scharhörnbaake, die noch ca. 4000 Meter vom tieferen Fahrwasser entfernt ist, befindet sich eine
Kammer mit einigen Schlafstellen für arme Schiffbrüchige, denen es gelingen sollte, sich nach dieser sicheren
Höhe zu retten und zu bergen. Außerdem enthält das Gelaß trockene Kleider sowie Proviant an Schiffsbrod
und Wein. Der unglückliche Glückliche, der diese Zuflucht erreicht, ist gerettet, denn von Neuwerk aus wird ihm,
sobald dort seine Anwesenheit bekannt geworden, Hülfe.
Ein ähnlich der Scharhörnbaake eingerichtetes Balkengerüst steht, freilich noch 20 klm
entfernt, auf der holsteinischen Seite der Elbe: die "Buschsand- oder
Böschsandbaake"
|
1896
|
Von einer Gruppe Cuxhavener Maler, die 1896 Scharhörn besuchten, stammt folgende Schilderung zum Schutzraum:
"Auf einer schmalen Treppe, von der einen beinahe der Wind runterblies, stiegen wir hinauf. Es sah ganz
gemütlich aus. Der ganze Kasten hatte eine Bodenfläche von etwa 3 1/2 Meter im Quadrat, enthielt einen Tisch,
verschiedene Bänke, einen Eimer mit Wasser, das alle 14 Tage erneuert wird, einen Kasten mit Zwieback und zwei Flaschen
Wein; auf dem Boden ein großer Kasten mit Stroh gefüllt als Nachtlager"
(Peter Bussler, 100 Jahre Cuxhavener Malerkolonie) |
1898
|
Neue Scharhörnbake wird errichtet
Zeitweiliger Abbruch der Scharhörnbake
[NfS. No. 2012 v. 30. Juli 1898]
Nach Mittheilung der "Deputation für Handel und Schiffahrt" zu Hamburg vom 26.Juli d.J. werden gegen Ende des
Monats die Scharhörn-Bake und die Kugelbake abgebrochen werden.
Nach erfolgtem Abbruch wird sofort mit ihrer Erneuerung begonnen werden.
Neue Scharhörnbake errichtet
Mit einer Höhe von 29,10 m, einschließlich des Steinfundaments, war die neuerbaute Scharhörnbake
die
höchste Bake an der deutschen Nordsee-Küste !
Gleichzeitig erhielt die neue Bake einen größeren Schutzraum für Schiffsbrüchige als die
Vorgänger-Bake von 1871
Segel-Handbuch für die Nordsee
Erster Theil, Drittes Heft, 1898 S. 163
Eine Rettungsbake für Schiffbrüchige mit Unterkunftsraum, welcher Stroh, Hartbrot, Wasser, Wein und eine rothe
Flagge enthält, die, um sich bemerkbar zu machen, balsmöglichst aufzuziehen oder auszustecken ist, befindet sich
auf Scharhörn Sand, zwischen Elbe-Feuerschiff 1 und der Insel Neuwerk, von letzterer etwa 3,3 Sm,
von ersterem 6,5 Sm entfernt.
Bei nordwestlichen Stürmen kann diese Bake der einzige Zufluchtsort für die Mannschaft der bei
Scharhörn Riff oder in der Telte gestrandeten Schiffe sein, weil sie einerseits als beste, beim Ansegeln
aus westlicher Richtung zuerst sichtbare Landmarke auftaucht und weil andererseits auf die einzigen in der Nähe
befindlichen Rettungsboote der Elbe-Feuerschiffe, welche gegen die NW-Stürme ankämpften müßten,
kein Verlaß ist.
Scharhörn-Bake, auf dem bei Hochwasser trocken bleibenden Theile des
Scharhörn-Sandes. Sie besteht aus einem Lattenwerk von 28 m Höhe und zeigt nach der Seefront drei auf der
Spitze stehende Quadrate übereinander. In dem mittleren Theil befindet sich ein geschlossener Raum für
Schiffbrüchige.
Die Bake ist beim Ansegeln von Westen das beste und zuerst sichtbare Objekt und erscheint einem vor dem
Winde segelnden Schiffe ähnlich.
Bei klarem Wetter sieht man sie in der Linie "Ost-Bake auf Neuwerk im
Elbe-Feuerschiff No. 1" auf 10 sm Entfernung.
|
1914
|
Im I. Weltkrieg wurde die Scharhörnbake am 23.Dezember 1914 gesprengt
Um den Feinden die Orientierung zu erschweren, wurde die Bake zu Beginn des I.Weltkrieges von einer Abteilung der 2.
Landwehr-Kompagnie des Hannoverschen Pionier-Bataillions, No. 10, durch Sprengen der drei Baken-Ständer am 23.
Dezember 1914 niedergelegt und alle Holzteile vor Ort verbrannt. |
1920
|
Baken beseitigt
[NfS. Nr. 3477 v. 30. Oktober 1920]
Die Scharhörn-Bake auf ungf. 53°57,2´N, 8°24,7´O ist während des Krieges
beseitigt worden. ... |
1922
|
Ersatzbake errichtet
Hilfsbake errichtet
[NfS. Nr. 1822 v. 27. Mai 1922];
vgl. NfS. 20-3477
Hilfsbake mit 13 m Höhe und 3 Spieren mit einem Zylinder als Toppzeichen auf 53°57´14´´N,
8°24´44´´O errichtet. |
1923
|
Neue Scharhörnbake wird errichtet
Neubau vorgesehen
[NfS. Nr. 1094 v. 7. April 1923];
vgl. NfS. 20-3477, 22-1822
Scharhörn-Bake wird bei günstiger Witterung, voraussichtlich in den Monaten Mai und Juni 1923, als
Holzgerüst von einfacherer Gestalt als die frühere Bake und in einer Höhe von etwa 20 m über Hochwasser
auf 53°57´14´´N, 8°24´45´´O neu errichtet werden. In sturmflutfreier Höhe
erhält sie eine Zufluchtsstätte für Schiffbrüchige eingebaut und darüber als Toppzeichen zwei
über Eck und übereinander stehende Vierecke von verschiedener Größe.
Quelle: Bauamt Cuxhaven 1923
Neue Scharhörnbake errichtet
Neubau fertiggestellt
[NfS. Nr. 1647 v. 9. Juni 1923]
Scharhörn-Bake ist auf 53°57´14´´N, 8°24´45´´O in der mit NfS.
23-1094 bekanntgegebenen Weise neu errichtet worden
Kinder des Schullandheimes vor der Bake (Quelle: F. Toussaint)
|
1939
|
Seit langem arbeitete ein Vogelwart auf Scharhörn. Damit konnte die Proviantlieferung für die
Scharhörn-Bake eingestellt werden.
Schiffbrüchige konnten nun in der Vogelschutzhütte Unterkunft und Nahrung finden.
|
1965
|
Scharhörnbake abgebrannt
Scharhörn-Bake zerstört
[WSA. Cuxhaven, 3. XI. 1965 (108))
NfS. Nr. 4412 v. 6.11.1965]
Geogr. Lage: Ungef. 53°57,2´N, 8°24,6´O.
Karteneintragung: Füge hinzu zrst.
Angaben: Der obere Teil der Bake mit dem Rautentoppzeichen ist zerstört worden. Der untere Teil ist bei jedem
Wasserstand sichtbar. |
1967
|
Endgültiger Abriss der Scharhörnbake am 26.
Neue Scharhörn-Bake wird errichtet,
zerstörte Bake von 1923 wird beseitigt
(WSA. Cuxhaven, 14.VII.1967 (45))
[NfS. Nr. 2934 (P) v. 29.7.1967]
Zeit der Ausführung: Demnächst
a ) Neue Scharhörn-Bake wird errichtet
Geogr. Lage: Ungef. 53°58,8´N, 8°24,1´O, S-lich der Leuchttonne D, auf etwa 5 m
Wasser.
Beschreibung: Rohrmast mit doppeltem Rautentoppzeichen und Radarreflektor.
b ) Bake wird beseitigt
Frühere NfS.: 65-4412
Geogr. Lage: Ungef. 53°57,2´N, 8°24,6´O,
Angaben: Die zerstörte Bake wird beseitigt.
Rohrmast-Bake errichtet
Neue Bake errichtet, zerstörte Bake von 1923 beseitigt
(WSA. Cuxhaven, 15.VIII.1967 (58))
[NfS. Nr. 3307 v. 26.8.1967]
a ) Neue Scharhörn-Bake errichtet
Geogr. Lage: 53°58´47´´N, 8°24´01´´O.
Karteneintragung: Bk.
Beschreibung: Rohrmast mit zwei Rautentoppzeichen.
b ) Alte Scharhörn-Bake beseitigt
Geogr. Lage: Ungef. 53°57,2´N, 8°24,6´O,
Angaben: Die zerstörte Bake ist zu streichen.
Noch ist bei Ebbe westlich der Scharhörnplate die Gründung der ehemaligen Scharhörn-Bake erkennbar.
Foto: Kurt Eisermann
|
1968
|
Scharhörn-Bake von 1967 mit Radarreflektor
[NfS. Nr. 4908 v. 30.11.1968];
Frühere NfS.: 67-3307, a.
Geogr. Lage: Ungef. 53°58,8´N, 8°24,0´O.
Karteneintragung: Füge hinzu Radarreflektor |
1979
|
Baken beseitigt
Baken werden beseitigt, Leuchtonnen ausgelegt
[NfS. Nr. 3491 v. 22.9.1979]
Zeit der Ausführung: Demnächst
Geogr. Lage:
a) 53°58´46´´N, 8°24´02´´O.
b) 53°57´56´´N, 8°33´09´´O.
Karteneintragung: Jeweils schwarz-gelbe, bakenförmige Leuchttonne mit N-Toppzeichen und Fkl..
Angaben: Die Scharhörnbake dicht S-lich von a) und die Bake E dicht S-lich von b) sind zu
streichen. |